Christophe Bec

 3,9 Sterne bei 107 Bewertungen
Autor*in von Carthago. Band 1, Prometheus. Band 4 und weiteren Büchern.

Neue Bücher

Cover des Buches Prometheus. Band 24 (ISBN: 9783987210921)

Prometheus. Band 24

Erscheint am 26.06.2024 als Gebundenes Buch bei Splitter-Verlag.

Alle Bücher von Christophe Bec

Cover des Buches Carthago. Band 1 (ISBN: 9783868691009)

Carthago. Band 1

 (12)
Erschienen am 27.09.2022
Cover des Buches Vergessene Welt. Band 1 (ISBN: 9783958390249)

Vergessene Welt. Band 1

 (8)
Erschienen am 01.02.2015
Cover des Buches Prometheus. Band 4 (ISBN: 9783868692525)

Prometheus. Band 4

 (8)
Erschienen am 23.02.2022
Cover des Buches Siberia 56 (ISBN: 9783868697391)

Siberia 56

 (5)
Erschienen am 01.04.2017
Cover des Buches Carthago. Band 2 (ISBN: 9783962198909)

Carthago. Band 2

 (4)
Erschienen am 01.11.2018
Cover des Buches Vergessene Welt. Band 2 (ISBN: 9783958390256)

Vergessene Welt. Band 2

 (5)
Erschienen am 01.08.2015
Cover des Buches Deepwater Prison. Band 3 (ISBN: 9783958390195)

Deepwater Prison. Band 3

 (4)
Erschienen am 01.11.2016
Cover des Buches Tarzan (Graphic Novel) (ISBN: 9783967921762)

Tarzan (Graphic Novel)

 (3)
Erschienen am 17.11.2021

Neue Rezensionen zu Christophe Bec

Cover des Buches Western Legenden: Butch Cassidy (ISBN: 9783967920581)
Aksis avatar

Rezension zu "Western Legenden: Butch Cassidy" von Christophe Bec

zeigt wie furchtlos und freiheitsliebend, aber auch gewalttätig und gefährlich der Wilde Westen war
Aksivor einem Jahr

In dem Abschlussband der »Western Legenden«-Reihe geht es um den Gesetzlosen Butch Cassidy, der mit bürgerlichem Namen Robert Leroy Parker hieß. Der amerikanische Outlaw war Mitglied der »Wild Bunch«, einer der bekanntesten Banden des Wilden Westens. Dass Cassidy zu einer Legende der damaligen Zeit wurde, ist also wenig verwunderlich. Auf dem Cover ist der Revolverheld auf einem Pferd zu sehen. Im Hintergrund blicken wir auf ein Dorf.

Die Story spielt im Jahr 1899, als Butch und seine Bande auf der Suche nach einem ruhigen Ort sind, an dem sie einige Zeit ausharren können, da sie verfolgt werden. Der Comic beinhaltet neun Kapitel, die es wirklich in sich haben. Meiner Meinung nach hat Christophe Bec viele Elemente, die ein spannender Western-Comic haben sollte, berücksichtigt. Es gibt Schießereien, einen Zugüberfall und Explosionen. Wir sehen sowohl einen Saloon als auch ein verlassenes Dorf. Ab und an gibt Butch Cassidy aus dem Off ein Kommentar ab. Außerdem wird es actionreich und brutal.

Außer Butch Cassidy lernen wir andere berühmt-berüchtigte Mitglieder der »Wild Bunch«, die damals den Wilden Westen unsicher gemacht haben. In dem Comic begegnen uns aber nicht nur Banditen. Wir treffen auf Sheriff Josiah Hazen, der Cassidy und seinen Männern an den Kragen will, und somit den Part des Gesetzeshüters übernimmt. Es war mitreißend zu sehen, wie Hazen Cassidys Spur gefolgt ist und wie das Katz-und-Maus-Spiel ausgegangen ist.

Die Zeichnungen von Michel Suro sind nicht ganz mein Fall, da sie an manchen Stellen skizzenhaft sind. Manchmal wurden Details weggelassen, wie zum Beispiel, Gesichtsteile bei Figuren (Seite 16). Lobenswert sind die Zeichnungen von Butch Cassidy, da sie dem Original sehr ähnlichsehen. Cool fand ich, die zwei Totalen, die den oberen Teil einer Doppelseite belegen. Hamiltons Farben sind kräftig und dunkel.

Fazit: Nach sechs Bänden ist die »Western Legenden«-Reihe nun zu Ende. Die Geschichte von Butch Cassidy hat mir nochmal vor Augen geführt, wie furchtlos und freiheitsliebend, aber auch gewalttätig und gefährlich der Wilde Westen war.
Ich bin froh, dass der Splitter Verlag die »Western Legenden«-Reihe herausgebracht hat und ich auf sie aufmerksam geworden bin. Ich empfehle sie Fans des Western-Genres, Historisch-Interessierten und allen, die Lust haben, in ein anderes Comic-Genre reinzuschnuppern.

Cover des Buches Vergessene Welt Gesamtausgabe (Bd. 1-3) (ISBN: 9783967923605)
dunkelbuchs avatar

Rezension zu "Vergessene Welt Gesamtausgabe (Bd. 1-3)" von Christophe Bec

Für alle die Dinos und Abenteuer mögen!
dunkelbuchvor einem Jahr

Professor Challenger fällt ein mysteriöses Reisetagebuch in die Hände, was darauf schließen lässt, dass die Dinosaurier nicht ausgestorben sind und in einer Ecke des Amazonas leben. Gemeinsam mit Professor Summerlee, dem Jäger Lord John Roxton und den Journalisten Edward Malone startet die Truppe eine Expedition nach Südamerika um die urzeitlichen Tiere zu finden. 

Die Optik fand ich den kompletten Band über auf einem wirklich tollem Niveau und hat mir persönlich wirklich gut gefallen. Die Dinos die vorkamen sahen gut aus und auch so muss sich der Band definitiv vor keinem verstecken. Insgesamt wirklich eine tolle Leistung die man hier abgeliefert hat.

Cover des Buches Spider. Band 2 (ISBN: 9783962195564)
Annejas avatar

Rezension zu "Spider. Band 2" von Christophe Bec

Spannend und erschreckend, aber auch mit ein paar Schwächen
Annejavor 2 Jahren

Mit dem ersten Band von „Spider“ erschuf man bereits eine Handlung, welche jeden Arachnophobiker die schlimmsten Albträume bescheren dürfte. Immerhin verehrte man hier nicht einfach nur einen Spinnengott, sondern man aß auch noch lebende Spinnen als Droge. Der Polizei blieb nur ein Ausweg und das war ein Spion in den Reihen des Drogenrings. Doch dies hatte ungeahnte Folgen, wie man nun im leider schon letzten Teil der Miniserie sehen durfte.


Spider ist überall und Polizistin Charlie ist mittendrin. Noch immer undercover versucht sie trotz ihrer Sucht der Polizei Hinweise und Namen zu geben, um den Ring zu zerschlagen. Dabei lernte sie auch so einiges über die Droge und seine Wirkung, was mir ehrlich gesagt eine enorme Gänsehaut verpasste. Denn wer glaubte das Essen der Spinnen wäre schon ein absoluter Mindfuck, der sollte diesen Band nur bei bester Verfassung lesen.


Nicht nur, dass man verschiedenste Spinnenarten doch sehr realistisch darstellte, man zeigte auch sehr deutlich, was die Droge mit den Menschen machte. Dies war wirklich eindrucksvoll (und eklig und beängstigend und zum Würgen), aber man spürte gerade auf den letzten Seiten, dass der Band sich beeilte, die Geschichte zu Ende zu erzählen. Das führte dazu, dass man nicht nur einen lahmen Kampf gegen den Leiter des Rings führte, sondern auch nur rasche Blicke auf andere Opfer der Drogen zu Gesicht bekam. Ich hätte mir hier einfach noch ein wenig mehr gewünscht. Entweder durch mehr Seiten oder einen weiteren Band, denn trotz der Tatsache das hier Spinnen wie Tabletten eingeworfen wurden, fand ich es spannend und hätte gerne noch erlebt wie vielleicht auch die Polizei oder die Ärzte Fortschritte in Bezug auf die Droge gemacht hätten.


So endete der Band doch recht offen. Allerdings nicht ohne auf der letzten Seite zu zeigen, was aus einem wurde, wenn man ein reger Konsument der Spinnen war. Ich nehme einmal stark an, das Betrachter des Covers hier bereits die ein oder andere Schlussfolgerung ziehen können.


Trotzdem muss ich den Erschaffern des Bandes mein Kompliment aussprechen, denn auch wenn dieser Band mir ein paar zu viele Details ausließ, war er absolut fesselnd. Nicht nur das man hier die Angst vor Spinnen fast schon ausgrenzte, denn tatsächlich hatte niemand im band wirklich Angst davor, man schaffte es auch allgemein, Drogen als etwas Gefährliches und unberechenbares darzustellen. Dazu kam dann auch noch, dass der Band ein hohes Maß an nackten Körpern präsentierte. Ich selbst habe damit kein Problem, fand es dann aber doch irgendwie unpassend, das ausgerechnet nur gute geformte weibliche Körper gezeigt wurden und lediglich einmal der Hintern eines nackten Mannes zu sehen war. 


Fazit:


Wer schon dachte, dass es der erste Band in sich hatte, dem kann ich sagen, dass dies wohl sein intensivstes Spinnenerlebnis werden dürfte. Zumindest ging es mir so. Doch trotz der beängstigenden Story, merkte man einfach zu stark, dass die Reihe ihr Ende finden musste. Dies zeigte sich vor allem am Ende, in dem man mir nicht nur einen unglaublich lahmen Kampf bot, sondern auch viele Handlungsstränge offen ließ. Diesen Missstand konnten auch die eindrucksvollen Bilder nicht wegmachen, welche meiner Gänsehaut eine ganze Menge Arbeit gaben.

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