Christopher Golden

 3,8 Sterne bei 520 Bewertungen
Autor*in von Snowblind, Der Fährmann und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Christopher Golden ist in den USA bereits ein preisgekrönter New-York-Times-Bestsellerautor. Geboren und aufgewachsen ist er in Massachusetts, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Christopher Golden

Cover des Buches Der Fährmann (ISBN: 9783946330011)

Der Fährmann

 (43)
Erschienen am 20.03.2017
Cover des Buches Snowblind (ISBN: 9783959811941)

Snowblind

 (48)
Erschienen am 04.09.2017
Cover des Buches Red Hands – Tödliche Berührung (ISBN: 9783966586320)

Red Hands – Tödliche Berührung

 (28)
Erschienen am 04.01.2022
Cover des Buches Halloween (ISBN: 9783802525537)

Halloween

 (25)
Erschienen am 01.01.1998
Cover des Buches Sieben Pfeifer (ISBN: 9783946330059)

Sieben Pfeifer

 (22)
Erschienen am 15.03.2018
Cover des Buches Road of Bones – Straße des Todes (ISBN: 9783966589895)

Road of Bones – Straße des Todes

 (25)
Erschienen am 02.05.2023
Cover des Buches Das Blutschwert (ISBN: 9783802526626)

Das Blutschwert

 (19)
Erschienen am 01.01.1999

Neue Rezensionen zu Christopher Golden

Cover des Buches Road of Bones – Straße des Todes (ISBN: 9783966589895)
Kleenkrams avatar

Rezension zu "Road of Bones – Straße des Todes" von Christopher Golden

Sibirien
Kleenkramvor 8 Monaten

Bei diesem Buch fühlte ich mich direkt vom Buchcover und der Buchbeschreibung angezogen. Beides verspricht eine spannende Geschichte in der Einsamkeit der sibirischen Wälder.

Eiskalt war es auf jeden Fall. Fesselnd und spannend zum Teil auch. Aber auf jeden Fall düster, und unheimlich, mit einem Hauch Mystik.

Die Grundidee dieser Geschichte gefällt mir sehr gut. Wer fährt schon in so verlassene Gegenden, um eine Reportage darüber zu schreiben. Hier lauert nicht nur die Kälte, der Schnee, das Eis. Hier verbergen sich noch ganz andere Geheimnisse und seltsame Figuren und Geschehnisse.

Das Böse ist allgegenwärtig und die Geister der Vergangenheit dringen an die Oberfläche.

Cover des Buches Road of Bones – Straße des Todes (ISBN: 9783966589895)
mesus avatar

Rezension zu "Road of Bones – Straße des Todes" von Christopher Golden

Die Hüter der Finsternis
mesuvor 9 Monaten

Horror der unter die Haut geht. 

Felix Teigland der Dokumentarfilme dreht hat sich eine unwirtliche Gegend für sein nächstes Projekt ausgesucht. Mitten im kalten Nirgendwo in Sibirien beginnt  die Kolymna, die "Straße des Todes". Hier sollen angeblich die Gefangenen der Gulags verscharrt worden sein. Zusammen mit seinem Freund Prentis plant er eine Doku über diese Straße. Doch als sie in dem  kleinen sibirisches Dorf Akhust, der kältesten Stadt der Welt ankommen erwartet sie ein namenloses Grauen: Die Stadt ist völlig ausgestorben, alle Häuser verlassen. Bis auf ein kleines völlig verstörtes Mädchen und einem Rudel wilder, äußerst schlauer und gefährlicher Wöllfe, die sie bedrohen und ihnen folgen, egal wie schnell sie auch fahren....

Düster, unheimlich, erschreckend aber auch unglaublich faszinierend  entwickelt sich diese Geschichte zu einem namenlosen Grauen. Diesem Sog kann man sich kaum entziehen, auch wenn es zunehmend grotesker wird. Der Autor fesselt den Leser an das Geschehen, man verliert sich an die Weite, die undurchdringliche, kalte und mystische wilde Landschaft Sibiriens.

Cover des Buches Road of Bones – Straße des Todes (ISBN: 9783966589895)
cozyreadingdayss avatar

Rezension zu "Road of Bones – Straße des Todes" von Christopher Golden

Beginnt stark, lässt jedoch gegen Ende nach
cozyreadingdaysvor 10 Monaten

„Road of Bones“ ist das erste Buch, welches ich von Christopher Golden gelesen habe.
Das Cover, ein Wald in Form eines Totenschädels mit einer durchführenden Straße, hat mich sofort angesprochen. Es ist zwar sehr schlicht gehalten, dennoch ist es sehr ausdrucksstark und passt hervorragend zur Geschichte.
Obwohl ich nicht häufig Bücher aus dem Genre Horror lese, war ich, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wirklich gespannt darauf, dieses Buch zu lesen.


Die Reise entlang der 1.200 Meilen langen Kolyma - der Road of Bones - mit dem Dokumentarfilmer Teig und seinem Freund Prentiss, um den "kältesten Ort der Welt", Akhust, zu erkunden, klang nach einer spannenden und fesselnden Geschichte.

Die durchgehend düstere und unheimliche Atmosphäre, geprägt von eisigen Temperaturen und der verlassen erscheinenden Landschaft Sibiriens, wurde von Christopher Golden hervorragend umgesetzt. Die Kälte wurde so greifbar, dass ich beim Lesen selbst zu frösteln angefangen habe.


Der Anfang der Geschichte zog mich sofort in den Bann, und der flüssige Schreibstil des Autors trug dazu bei, dass ich immer weiterlesen wollte. Doch leider erreichte die Geschichte für mich ab einem bestimmten Punkt eine Ebene der Unglaubwürdigkeit. Dies könnte jedoch dem Genre geschuldet sein, das mitunter solche Elemente beinhaltet. Leider konnte mich dieser Aspekt nicht vollständig überzeugen.


Die Charaktere waren zweifellos interessant, allerdings hätte ich gerne tiefere Einblicke in ihre Persönlichkeiten erhalten.
Besonders die ungewöhnlichen Namen der Charaktere waren für mich etwas ganz Neues und Besonderes, da ich diese zuvor noch nie gehört oder gelesen habe.


Insgesamt war "Road of Bones" für mich ein solider Horrorroman.
Die Geschichte begann stark, ließ jedoch gegen Ende nach.

Gespräche aus der Community


Ab und zu erscheint ein Horrorroman, der so glaubhaft und furchterregend ist, dass er für immer im Gedächtnis des Lesers weiterlebt.

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Klappentext:

Die Ebenen der Realität verschieben sich, als ein uralter Mythos auf furchtbare Weise lebendig wird.
David und Janine, die nach einem quälenden Verlust wieder zueinander finden, müssen sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen und den brüchig gewordenen Glauben an sich und ihre Welt wiederfinden.

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