Groot ist der unangefochtene Liebling der Guardians of the Galaxy, und so musste ich natürlich dieses Einzelabenteuer lesen. Der neugierige Groot wird vom Team getrennt und landet mit einer Rettungskapsel in einer anderen Dimension auf einem fremden Planeten, auf dem der Administrator herrscht. Ein Verlassen des Planeten scheint unmöglich, doch Groot findet Unterstützung bei den Einheimischen und ganz nebenbei wird eine fiese Intrige aufgedeckt.
Leider konnte ich nicht alle Details der Handlung nachvollziehen und hatte mehrfach den Eindruck entscheidende Informationen verpasst zu haben. Vielleicht liegt es auch daran dass ich üblicherweise nicht in der SciFi-Thematik unterwegs bin. Trotzdem hat mir der Comic gut gefallen - bunt und chaotisch geht es zu, und natürlich immer wieder Groot...
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Klappentext:
KLEINER BAUM GANZ GROSS Mit seinem kindischen Verhalten geht Baby Groot den anderen Guardians of the Galaxy mächtig auf die Nerven. Schlimmer noch: Seine Unvernunft führt dazu, dass er aus dem Raumschiff des Heldenteams geschossen wird und auf einem fremden Planeten landet – wo der hölzerne Knirps ein großes Soloabenteuer voller Aliens, Roboter und Gefahren erlebt! Ist der kleine Groot solch riesigem Ärger gewachsen? Ein Comic voller Weltraum-Action und Marvel-Spaß mit Winzling Groot aus den Guardians of the Galaxy-Filmen.
Die Illustrationen sind perfekt entworfen und dank des Detailreichtums von Seite zu Seite neu, spannend und unterhaltsam.
Dieser Comic hat keinen großen Tiefgang, aber er macht Spaß.
Ein cooles Abenteuer mit Groot in der Hauptrolle........
Als großer Fan von James Bond (und seinen Parodien), konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, Deadpool als Geheimagenten zu erleben. Schon die Kurzbeschreibung deutete an, das es nicht nur mega schräg, sondern auch mächtig lustig werden könnte. Na dann: „Auf die Spione, fertig, los!
Deadpool ist immer noch Söldner und kämpft sich durch das harte Leben als dieser. Heißt er nimmt alles an, um über die Runden zu kommen. Doch dann wendet sich das Blatt und Deadpool wird durch einen Zufall zu Geheimagent Jace Burns. Doof nur, das hinter dem eigentlichen Jace Burns auch Leute her sind. Und war da nicht eigentlich noch ein Pony zu retten?
Was mir als Leserin einiger Deadpool-Comics natürlich als Erstes auffiel, war natürlich der Zeichenstil. War ich sonst farbige, aber trotzdem düster gehaltene Charaktere und Umgebungen gewohnt, erlebte ich hier das genaue Gegenteil. Denn dieser Comic war bunt! Und damit meine ich so richtig-viel-kräftige-Farbe-bunt. Doch was anderes hätte der Comic auch garnicht bekommen dürfen, da es herrlich zu den Illustrationen von Salvador Espin passte. Diese waren deutlich überdrehter, aber waren gerade dadurch auch um einiges unterhaltsamer. Ich habe den Comic in diesem Stil wirklich sehr genossen.
Die Handlung an sich konnte sich aber auch sehen lassen. Ok, wenn man was sah, denn ich war mehr damit beschäftigt, mir die Lachtränen aus den Augen zu wischen. Es war wirklich die perfekte James Bond-Parodie, welche dazu auch noch mehrere Geschichten miteinander verband. Überraschungen und lustige Momente waren somit an der Tagesordnung.
Auch wenn dieser Comic überthearalisch und kunterbunt ist, hatte ich meine helle Freude damit. Ich mochte den sehr cartoonlastigen Zeichenstil in Zusammenarbeit mit der herrlich verdrehten Story, auch wenn Deadpool diesmal deutlich weniger wie der regenerierte Degenerierte war, den man sonst kennt.
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