Rezension zu Lange Zähne von Christopher Moore
von 9Kiddo9
Kurzmeinung: aus der Reihe das schwächste Buch
Rezension
Jody die seit wenigen Tagen ein Vampir ist und sich nun nicht nur mit ihren neuen Fähigkeiten und Schwächen auseinandersetzen muss, sonder auch noch mit einem anderen Vampir der ihr nach dem leben trachtet. Und nicht zu vergessen die alten und neuen Komplexe, die eine Frau so mit sich herum trägt.
Zwei Hauptcharaktere wie sie typisch für Christopher Moore sind
Der Inhalt ist schnell zusammengefasst. Jody muss sich mit ihrem neuen Leben als Vampir arrangieren und erhält dabei Unterstützung vom planlosen Flood. Zusammen versuchen sie Jodys Stärken und Schwächen zu ergründen und herauszufinden wer sie überhaupt in diese Lage gebracht hat.
Wie jeder Moore Roman ist dieses Buch voll von Sarkasmus, Ironie und schwarzem Humor. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Tommy sehr tiefgründige Gespräche mit einer Leiche in seiner Kühltruhe führt, die er liebevoll Peary genannt hat.
Dies ist der erste Band der dreiteiligen Serie. Mir hat das Buch gefallen, allerdings kommt es an die überragenden Leistungen von „ein todsicherer Job“ oder „Die Bibel nach Biff“ nicht heran. Auch hat mir der zweite Band dieser Reihe besser gefallen.
Ich würde das Buch jenen empfehlen, die noch nicht allzu vertraut sind mit dem Schreibstiel von Christopher Moore und sich erst einmal herantasten wollen.