Christopher Paolini

 4,3 Sterne bei 12.641 Bewertungen
Autorenbild von Christopher Paolini (©Lo Hunter)

Lebenslauf

Christopher Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, sondern wurde von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Als Jugendlicher entdeckt er die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen – und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt: Alagaësia. »Eragon« erscheint zunächst im Selbstverlag der Eltern und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller. Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht. Heute ist Christopher Paolinis Drachenreitersaga ein echter Klassiker und begeistert immer wieder neue Leser. Er lebt mit seiner Familie in Paradise Valley, Montana.
Quelle: Penguin Random House Verlagsgruppe

Alle Bücher von Christopher Paolini

Cover des Buches Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter. (ISBN: 9783570167113)

Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter.

 (3.014)
Erschienen am 07.11.2023
Cover des Buches Eragon - Der Auftrag des Ältesten (ISBN: 9783734162145)

Eragon - Der Auftrag des Ältesten

 (2.935)
Erschienen am 21.01.2019
Cover des Buches Eragon - Die Weisheit des Feuers (ISBN: 9783734162169)

Eragon - Die Weisheit des Feuers

 (2.218)
Erschienen am 21.01.2019
Cover des Buches Eragon - Das Erbe der Macht (ISBN: 9783734162190)

Eragon - Das Erbe der Macht

 (1.596)
Erschienen am 21.01.2019
Cover des Buches INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne (ISBN: 9783426227367)

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne

 (227)
Erschienen am 15.09.2020
Cover des Buches Murtagh - Eine dunkle Bedrohung (ISBN: 9783570167106)

Murtagh - Eine dunkle Bedrohung

 (84)
Erschienen am 07.11.2023
Cover des Buches Eragon-Schuber (ISBN: 9783570137826)

Eragon-Schuber

 (47)
Erschienen am 14.09.2009

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Christopher Paolini

Cover des Buches Murtagh - Eine dunkle Bedrohung (ISBN: 9783570167106)
honeyandgolds avatar

Rezension zu "Murtagh - Eine dunkle Bedrohung" von Christopher Paolini

ich wünschte ich könnte 3,5 geben
honeyandgoldvor 5 Tagen

Wie mit allen Büchern aus der Feder von Christopher Paolini, hab ich so meine Problemchen mit dem Buch. Nach fast einem Jahrhundert überrascht uns Herr Paolini 2023 mit einem echten Knaller. Murtagh bekommt auch endlich ein Buch und somit seine eigene Geschichte. Ich, der mit Eragon aufgewachsen ist, konnte da natürlich nicht still halten und hat sich kurz vor dem Ende des Jahres das Buch gekauft. Nach dem doch etwas enttäuschenden Ende der Eragon Saga, war ich natürlich sehr gespannt was auf mich in Murtaghs Buch wartet. Nachdem ich fast einen ganzen Monat an diesem Buch gesessen bin, kann ich endlich sagen das ich sehr schwanke.


 


Murtagh ist nach der großen Schlacht gegen Galbatorix immer noch auf der Flucht. Er reist von Ort zu Ort, dabei trifft er immer wieder auf eine Gruppe die sich Träumer nennt und mit Vogel-Schädel-Amuletten herum rennt. Diese sind mit Schutzzaubern gespikt und Murtagh spürt das hier etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Er reist weiter und findet Hinweise auf eine Hexe die oben im Norden ihr Unwesen treibt. Sie und ihr Kult sind unglaublich gefährlich und Murtagh befürchtet das schlimmste. Dorn und er finden Bachel, die böse Hexe, und Murtagh verwickelt sich immer mehr in die Machenschaften der Hexe.


 


So die Kurzfassung des Buches und so ein bisschen das Grundgerüst des Buches. Von der Flucht von Murtagh bis hin zur Ankunft bei Bachels Kult sind es insgesamt um die 300Seiten. In diese fast 300 Seiten sind recht zäh und Murtagh erinnert eher an einen MMORPG Figur als ein Figur aus einem Roman. Er arbeite Quest nach Quest ab und mehr ist es nicht. Für mich fühlt sich das eher an wie ein Drehbuch für ein Game, wozu ich jetzt so spontan nicht unbedingt nein sagen würde aber für ein Buch eher unvorteilhaft. Man könnte manche Quest auch raus schneiden und das Buch wäre trotzdem ein Erfolg geworden. Aber genug über die negativen Sachen geredet, beenden wir diese Rezension mit etwas positiven. Naja mehr oder weniger positiven.


Murtagh selbst.


Ich liebe ihn einfach und mittlerweile musst Eragon von dem Book-Boyfriend Thron weichen. Man merkt Christopher Paolini ist erwachsener geworden und gerade aufgrund Murtaghs Geschichte und Trauma, geb ich dem Buch 4 Sterne.  Sein Trauma, seine Gedanken, die Angst, einfach alles ist so unglaublich gut. Es werden ernstere Themen angesprochen, als damals mit Eragon. Man merkt Herr Paolini hat vieles dazu gelernt. Ein schönes Beispiel für jeden der selbst Geschichten schreibt. Auch die großen Autoren lernen immer dazu.  


Ganz anders als Eragon, der zwar auch schlimme Dinge ertragen musst aber immer Freunde und Unterstützung hatte. Murtagh war immer alleine. Bis auf sein Schwertmeister und Dorn, musste Murtagh immer um sein Überleben kämpfen. Murtagh ist ein krasser Charakter, trotzdem wünschte ich mir das Buch hätte eine anderen Pace. Ich finde auch das das Ende und der Endkampf hat alles nochmal raus gerissen. Vorallem sehr emotional. 


 


Man merkt, ich schwanke. Ich würde dem Buch gerne 3,5 Sterne geben, weil einfach für mich die Geschichte viel zu zäh ist aber ich gebe jetzt doch 4 Sterne, da einfach Murtagh einer der coolsten Charaktere aus dem Universum ist.

Cover des Buches Murtagh - Eine dunkle Bedrohung (ISBN: 9783570167106)
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Rezension zu "Murtagh - Eine dunkle Bedrohung" von Christopher Paolini

Murtagh
Lesedrache_93vor 6 Tagen

Da ich die bereits erschienen Bände rund um Eragon geliebt habe, hatte ich zuerst fast ein bisschen Angst dieses Buch zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass es nicht so gut sein könnte wie die Vorgänger. Aber die Angst erwies sich als Unbegründet. Mir hat Murtagh richtig gut gefallen und ich bin richtig froh, dass es ein offenes Ende gibt, da ich nicht genug von dieser Welt bekommen kann.

Definitiv ein Highlight!!!

Cover des Buches Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter. (ISBN: 9783570167113)
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Rezension zu "Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter." von Christopher Paolini

Tolles Fantasy
lolbuechervor 7 Tagen

Nach dem Cover zu urteilen dachte ich, es geht um einen Drachen der Eragon heißt, tja falsch gedacht. Es geht nämlich um einen Menschenjungen mit dem Namen Eragon. Er ist am Anfang der Geschichte noch sehr naiv und man merkt ihm sein kindliches Alter an. 

Saphira mochte ich super gerne. Die Drachendame war mir sehr sympathisch. 


Spannend und flüssig geschrieben lässt sich das Buch trotz einiger Längen gut lesen und macht neugierig auf die Fortsetzung.


Andreas Fröhlich ist ein grandioser Sprecher, der den Figuren Leben einhauchen kann, dabei verwendet er verschiedene Klangfarben und spricht so fesselnd, dass die Emotionen beim Hören durchweg spürbar sind. Er hat eine unglaublich wandelbare Stimme und so habe ich ihm sehr gerne gelauscht.


Das Ende bietet einen gelungenen Abschluss und ich werde bestimmt auch noch die weiteren Hörbücher hören.

Gespräche aus der Community

Etwas Böses lauert in den Schatten von Alagaësia
Fantasy-Fans aufgepasst! Am 7.11. erscheint mit "Murtagh" das neue Buch von Christopher Paolini, das euch in die Welt von Eragon entführt. Seid ihr bereit für den lang ersehnten neuen Roman des meisterhaften Geschichtenerzählers und Weltbestsellerautors? Egal, ob ihr nach Alagaësia zurückkehren oder einen grandiosen Start in eine sensationelle neue Fantasywelt erleben möchtet –
hier seid ihr genau richtig!

1.029 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Kaitovor 12 Tagen

Das ist jetzt also die "Haupthandlung"? In jedem anderen Buch hätte das jetzt bedeutet, Band 2 zur Hand nehmen und ab dafür.
Naja, dann schauen wir mal, wie sich das ganze entwickelt. Auf jeden Fall ist das Dorf der Draumar schon mysteriös und interessant.
Für mich muss nun aber auch Schwung in die Geschichte kommen. Die ersten beiden Abschnitte hatten ihre Momente, aber insgesamt war mir diese ganze Einführung zu lang. Mal sehen...

Im Winter und zu Weihnachten machen wir es uns zu Hause gemütlich – am liebsten natürlich mit ganz vielen Büchern. Im LovelyBooks Adventskalender könnt ihr jeden Tag neue (Hör-)Buchhighlights entdecken und gewinnen.
Hinter dem 18. Türchen verstecken sich mit der ERAGON-Hörbuchbox mehr als
100 Stunden Fantasy-Hörvergnügen. Die komplette Eragon-Saga in einer Box!

727 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  machbulvor 2 Monaten

Es sind Download-Codes, die ich aber wohl nach dem Download selbst auf CD's brennen bzw. auf einen USB-Stick laden kann, um diese dann im Auto auch hören zu können ;-)

Ihr habt bestimmt wie ich bestimmte Vorlieben, was Fanrasywesen angeht. Es gibt sicher auch einige, die ihr überhaupt nicht leiden könnt. Mit Wesen meine ich hier übrigens magisch begabte Menschen und andere Rassen, z.B. Elfen, Zwerge, Vampire, Orks und auch Fabelwesen wie Drachen, Phönixe oder Einhörner. Aus welchen Mythologien und Kulturkreisen findet ihr phantastische Kreaturen besonders interessant?

In verschiedenen Büchern werden die gleichen Wesen auch auf unterschiedliche Weise dargestellt. Wo fandet ihr die Beschreibung eurer Lieblingswesen besonders gelungen?



Zum Thema
21 Beiträge
A
Letzter Beitrag von  Anja_Weinholdvor 3 Monaten

Nix gegen die Trollocs. Das sind Orks mit Ziegenköpfen. xD Da muss jeder Schafhirte um seinen guten Ruf fürchten. ^^

Und die Tierwesen in HP hat Rowling zu großen Teilen einfach aus der griechischen Mythologie entlehnt. Die irdische Mythologie gibt ja nun mehr als genug her. Da muss man quasi nur noch zugreifen.

Bei Dämonen kommt es klar auf die Darstellung an. Wenn man so fremartig-überirdische Dämonen hat wie bei H.P. Lovecraft mag das noch gehen. So richtig auf den Zeiger gehen mir aber so "verbiblichte" Dämonen wie in Supernatural. Bei "John Constantine - Hellblazer" ist es noch halbwegs im Rahmen, weil die Engel auch keine netten sind. Bei "Spawn" sind die Dämonen eher durchtrieben und intrigant. Zumindest in den Comics. Die Hauptfigur ist ja auch ein Dämon mit andauernder Sinnkrise, wenn man so will.

Und "Hellboy" ist halt sehr dicht an Lovecraft angelehnt. Chuthulu ein immer gern gesehener Gast.

Hmm, aber das Rassismusproblem des Genres hat auch etwas damit zutun, dass der Leser sich ja identifizieren soll und die Hauptfiguren deshalb fast immer menschlich oder menschenähnlich sind. Ich habe mal überlegt eine Sci-Fi-Geschichte aus den Augen der Aliens zu schreiben, hatte aber sofort das Problem mit den Identifizierung. Deshalb wimmeln von Star Trek über Star Wars bis hin zu Perry Rhodan sämtliche Galaxien vermutlich vor Humanoiden.

Zusätzliche Informationen

Christopher Paolini wurde am 17. November 1983 in Los Angeles (USA) geboren.

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