Rezension zu "Das Haus der vergessenen Kinder" von Christopher Ransom
Conrad sieht das Angebot für das wunderbare alte Haus und ist verzaubert. Er und seine Frau Joanna haben in letzter Zeit einige Probleme und er wünscht sich Ruhe und das sie wieder zueinander finden. Auch sie ist begeistert von dem alten Haus und es steht allein und hat wunerbare viele Zimmer. Kaum eingezogen hört Conrad immer wieder Stimmen, ein Baby weint und ein Kind schreit. Anfangs denkt er es sind böse Träume und nimmt es nicht ernst, aber es wird immer präsenter und irgendwie scheint jemand im Haus zu sein. Als Joanna geschäftlich ein paar Tage weg muss fühlt er sich äußerst unwohl und will hinter das Geheimnis kommen. Solider Thriller der auch eine Geistergeschichte ist und die Schatten der Vergangenheit wieder aufleben lässt. Haben wir nicht alle einen Geist auf der Rückbank?