Rezension zu "Grausame Spiele" von Christopher Rice
Zum Inhalt:
"Als Kinder waren sie unzertrennlich. Doch auf der High School müssen Meredith, Brandon, Greg und Stephen erkennen, wie dünn die Bande der Kindheit ist, wenn Neid, Hass und das Streben nach Anerkennung an ihnen zerren"
"Eine düstere Geschichte über Leidenschaft, die Hass gebiert"
"Grausame Spiele" von Christopher Rice (Sohn von der Autorin Anne Rice) hat mir leider überhaupt nicht gefallen! Nach ca. 100 Seiten habe ich es zu Seite gelegt, da ich überhaupt keinen Draht zu den Protagonisten als auch zur Story gefunden habe. Ein großes Problem für mich war, dass alle Charaktere ständig mit Vor-und Nachnamen aufgegührt waren (mit sehr außergewöhnlichen Namen!). Sodass man immer Schwierigkeiten hat, sich auf die Person oder die Handlung zu konzentrieren.
Die Charaktere waren nicht sehr detailreich beschrieben.
Es baut sich bis zu den ersten 100 Seiten auch keine Spannung auf.
Es war mir auch viel zu müßig weiterzulesen!
1 Stern!