Christopher Ride

 3,3 Sterne bei 29 Bewertungen
Autor*in von Die vergessene Sonne, Zeitriss und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Christopher Ride

Cover des Buches Die vergessene Sonne (ISBN: 9783404166381)

Die vergessene Sonne

(12)
Erschienen am 14.02.2012
Cover des Buches Zeitriss (ISBN: B00BU1XNHA)

Zeitriss

(10)
Erschienen am 19.04.2013
Cover des Buches Die Frequenz (ISBN: 9783838709178)

Die Frequenz

(7)
Erschienen am 19.04.2013

Neue Rezensionen zu Christopher Ride

Cover des Buches Die Frequenz (ISBN: 9783404163823)
Sonnenwinds avatar

Rezension zu "Die Frequenz" von Christopher Ride

Sonnenwind
Schon SF, aber über weite Strecken reichlich komisch

Eigentlich sind so ziemlich alle Elemente der SF vertreten, aber trotzdem ist das Ganze ziemlich wirr. So richtig gepackt hat es mich nicht.

Zeitreise ist ja im Prinzip eine ganz tolle Sache, aber die Portiönchen, die hier serviert werden, befriedigen mich nicht - auch wenn am Schluß die Fäden halbwegs schlüssig zusammengefügt werden: Kann man lesen, muß man aber nicht.

Cover des Buches Die vergessene Sonne (ISBN: 9783404166381)
Kristin84s avatar

Rezension zu "Die vergessene Sonne" von Christopher Ride

Kristin84
Kein "normaler" Thriller

Zum Inhalt: 

Peru, 1908: Der Zeitreisende Wilson Dowling kehrt zurück nach Peru um den letzten Teil seines Auftrags zu erfüllen. Doch die Geschichte hat sich verändert und nichts mehr ist wie zuvor. Eine alte Macht ist wiedererwacht. Schafft es Wilson Dowling den Weltuntergang verhindern?  

Meine Meinung: 

Eins will ich gleich vorneweg sagen: Ich bin kein Thriller-Fan. Ich lese zwar ab und zu Bücher aus diesem Genre, aber wirklich überzeugen kann mich ganz selten mal ein Exemplar. "Die vergessene Sonne" von Christopher Ride ist - wie ihr schon an meiner Bewertung sehen könnt - in meinen Augen eher so ein Mittelding. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht DAS Top-Buch.

Bevor ihr aber zu diesem Buch greifen wollt, muss ich euch auf eins hinweisen: Es handelt sich um den dritten Band einer Trilogie!! Ich habe dieses Buch trotzdem gelesen ohne mir vorher die zwei anderen Bände zu Gemüte zu führen und ich muss sagen, es geht. Es kommen zwar ein paar Rückblenden oder Personen drin vor, zu denen man nicht alles nachvollziehen kann, aber für die Story in diesem Buch - bin ich der Meinung - ist es nicht so schlimm. Ich bin mit der Geschichte ganz gut klar gekommen.

Ein weiterer Punkt, den man nicht gleich erahnen würde, wenn man das Cover und den Klappentext liest, ist, dass es sich nicht um einen "normalen" Thriller handelt, denn hier schleichen sich ab und zu die Genre "Fantasy" und "Science-Fiction" mit ein. Klar, in der Trilogie geht es um das Thema "Zeitreisen", wobei ich sagen muss, dass es eigentlich mehr ein Randthema ist, dass nicht in den Vordergrund gedrängt wird. Es zieht sich zwar durch das ganze Buch, aber es passt einfach zu der Story. Wie sich das Genre "Fantasy" reinschmuggelt, möchte ich eigentlich nicht verraten, da ich euch da gegebenenfalls zu viel verraten würde - ein bisschen Spannung muss ja bleiben :-). 

Zum Beginn des Buches hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte reinzukommen. Es war doch schon ziemlich heftig und brutal für mich, so dass ich gleich Bedenken hatte, ob dieses Buch wirklich etwas für mich ist. Aber als dann mehr der Hauptcharakter Wilson Dowling ins Spiel kam, wurde das Buch auch besser. Es passiert dann vielleicht nicht mehr ganz so viel wie am Anfang, trotzdem wurde das Buch für mich nicht langweilig. Die Story lies sich wirklich gut lesen und konnte einen teilweise schon fesseln, so dass man fast dachte, man wäre mit in Peru dabei. Ich fand es übrigens auch sehr interessant, dass man so einiges über die Inkas und die spanischen Eroberer erfahren hat. Mir hat das gefallen, nur weiß ich nicht, wie das wahre Thriller-Fans sehen. Vielleicht wird ihnen das ganze schnell zu langweilig. 

Das Ende lässt für meinen Geschmack ein paar Fragen zu viel offen. Ich weiß natürlich nicht, ob vielleicht ein paar davon schon in den anderen Bänden beantwortet wurden. Wenn nicht, müsste meiner Meinung nach noch ein vierter Band veröffentlicht werden.  

Mein Fazit:

Ein Thriller, der viele weiteren Genre beinhaltet. Definitiv kein schlechtes Buch, aber es ist noch Luft nach oben. 

Cover des Buches Die vergessene Sonne (ISBN: 9783404166381)
Aruns avatar

Rezension zu "Die vergessene Sonne" von Christopher Ride

Arun
Abenteuer in Peru

Die vergessene Sonne von Christopher Ride

Zuerst fällt mir mal die Einordnung schwer zu welchem Genre dieses Buch gehört, auf dem Cover ist Thriller ohne weitere Zusätze abgedruckt.
Das Werk bildet für mich eher einen wilden Genremix mit Elementen aus Abenteuerbuch, Fantasy, Sci-Fi, historischen Ereignissen und sehr viel Mystery.

Dieses ist der dritte Band um den Zeitreisenden Wilson Downling, den zweiten Band „Zeitriss“ habe ich schon gelesen, der Handlungsort war China ab 1860 während des 2. Opiumkrieges, diese Story hat mir gut gefallen.

Im vorliegenden Buch zu bemängeln wie wenig über die Hintergründe des Wilson Downling und seines Auftrags geschrieben wird.
Das hier besprochene Buch hat seine Hauptzeitebene im Jahre 1908 in Peru. Dort lernen wir Hiram Bingham den legendären Entdecker von Machu Picchu im Jahre 1911 kennen.
Hier wird die Geschichte praktisch durch den Zeitreisenden schon vorweggenommen da dieser einen goldenen Würfel aus der alten Inkastadt benötigt.

Nach und nach treten immer stärkere Mysteryelemente in den Mittelpunkt der Handlung welche mir die Lektüre vermiest haben. Hierzu einige Stichworte – das überlegene Wissen und die Selbstheilungskräfte des Zeitreisenden, die Hilfestellung aus dem 21. Jahrhundert durch seine Freundin in einer Art von Parallelwelt, der Stamm der Amazonen und ihre Lebensweise und als Krönung der Geist von Francisco Pizarro.

Hier wurde nach meinem Empfinden einfach zu viel hineingepackt und vermischt, hat deshalb meinen Lesegeschmack nicht getroffen.

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