Rezension
Arwen10vor 8 Jahren
Wer den Klappentext liest, wird unweigerlich ein Buch erwarten, in dem ein Mädchen darüber berichtet, wie es im Himmel gewesen ist. Das Thema kommt auch vor, ist aber mit wenigen Zeilen erzählt. Deshalb werden alle Leser enttäuscht sein, die das Buch aus diesen Gründen kaufen und lesen. Der Klappentext führt hier etwas in die Irre.
Weite Teile des Buches erfährt man erstmal Annabels Geschichte, ihre Darmerkrankung und die unzähligen Arztbesuche, die sich daraus ergeben. Annabel, genannt Anna , schluckt unzählige Tabletten und das Krankenhaus ist ihr zweites Zuhause. Immer wieder muss sie notfallmäßig behandelt werden, aber Annas Eltern versuchen, ihrem Kind ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen, bis zu dem Tag, an dem Anna 9 Meter tief in einen hohlen Baum fällt...
Oben genannter Punkt hat mich wirklich geärgert, weil man hier mit falschen Erwartungen spielt. Deshalb ziehe ich auch einen Stern ab. Das Buch erzählt Annas Geschichte, die wirklich ein Wunder ist, denn heute ist Anna gesund. Mir hat das Buch ansonsten gut gefallen, weil man hier kurze Zeit ein Teil von Annas Familie ist. Natürlich ist alles recht amerikanisch, weil es ja auch in Amerika passiert. Die Autorin und Mutter des Kindes berichtet aber sehr sympatisch aus ihrem Leben mit den Kindern. Nach drei Viertel des Buches kommt erst die Begebenheit, die dem Buch seinen Namen gibt. Danach ändert sich alles.
Um es kurz zu machen, der Leser erfährt so gut wie nichts über den Himmel. Der Klappentext innen ist schon der halbe Bericht. Trotzdem hat mir das Buch recht gut gefallen, da mir die Geschichte der Familie nahe gegangen ist. Es ist auch wunderbar, dass Anna jetzt gesund ist. Eine Tatsache, die sich ihre vorher behandelnden Ärzte und Schwestern nicht erklären können. Im Buch wird erwähnt für alle Skeptiker, dass sich das mit Aufnahmen und Blutwerten vom Krankenhaus auch belegen lässt.
Fazit: Ein einfühlsamer Bericht über ein Wunder, in dem der Himmel eine wichtige Rolle spielt.
Weite Teile des Buches erfährt man erstmal Annabels Geschichte, ihre Darmerkrankung und die unzähligen Arztbesuche, die sich daraus ergeben. Annabel, genannt Anna , schluckt unzählige Tabletten und das Krankenhaus ist ihr zweites Zuhause. Immer wieder muss sie notfallmäßig behandelt werden, aber Annas Eltern versuchen, ihrem Kind ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen, bis zu dem Tag, an dem Anna 9 Meter tief in einen hohlen Baum fällt...
Oben genannter Punkt hat mich wirklich geärgert, weil man hier mit falschen Erwartungen spielt. Deshalb ziehe ich auch einen Stern ab. Das Buch erzählt Annas Geschichte, die wirklich ein Wunder ist, denn heute ist Anna gesund. Mir hat das Buch ansonsten gut gefallen, weil man hier kurze Zeit ein Teil von Annas Familie ist. Natürlich ist alles recht amerikanisch, weil es ja auch in Amerika passiert. Die Autorin und Mutter des Kindes berichtet aber sehr sympatisch aus ihrem Leben mit den Kindern. Nach drei Viertel des Buches kommt erst die Begebenheit, die dem Buch seinen Namen gibt. Danach ändert sich alles.
Um es kurz zu machen, der Leser erfährt so gut wie nichts über den Himmel. Der Klappentext innen ist schon der halbe Bericht. Trotzdem hat mir das Buch recht gut gefallen, da mir die Geschichte der Familie nahe gegangen ist. Es ist auch wunderbar, dass Anna jetzt gesund ist. Eine Tatsache, die sich ihre vorher behandelnden Ärzte und Schwestern nicht erklären können. Im Buch wird erwähnt für alle Skeptiker, dass sich das mit Aufnahmen und Blutwerten vom Krankenhaus auch belegen lässt.
Fazit: Ein einfühlsamer Bericht über ein Wunder, in dem der Himmel eine wichtige Rolle spielt.