Rezension zu Aura 1: Aura – Die Gabe von Clara Benedict
Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen
von Cora19
Kurzmeinung: Hatte etwas anderes erwartet
Rezension
Cora19vor 6 Jahren
Roman Aura – Die Gabe von Clara Benedict erschienen am 12.03.2018 im Thienemann-Esslinger Verlag, eBook 294 Seiten
Hannah schwärmt schon seit längerer Zeit für den gutaussehenden Jan. Außerdem hat sie entdeckt, dass sie mittels Gedankenübertragung Geschehnisse beeinflussen kann. Plötzlich interessiert sich auch Jan für sie und Hannah gerät in ein – teils – unkontrollierbares Gefühlschaos.
Die Idee, dass Hannah mittels Gedankenübertragung Dinge beeinflussen kann finde ich gut. Nur leider wurde hier der Fokus auf die jugendliche Schwärmerei gelegt. Hannah kann ihre Gabe teilweise nicht kontrollieren und nutzt diese mitunter sehr selbstsüchtig aus ohne sich vorher Gedanken über mögliche Konsequenzen zu machen. In Anbetracht, dass Hannah bereits 16 Jahre alt ist, hätte ich mir hier ein verantwortungsvolleres Verhalten gewünscht. Ihr ständiges Hinterfragen ihrer Handlungen und ihrer Gefühle für Jan empfand ich mit der Zeit nur noch anstrengend und unreif. Jans fast schon brutale sexuelle Übergriffe gegenüber Hannah finde ich viel zu überzogen. Weiterhin fehlt mir eine Aufklärung, woher Hannahs Gabe stammt und was es mit dem ganzen Drumherum auf sich hat.
Fazit: Ich lese gerne Fantasy und auch Jugendromane aber hier hatte ich aufgrund des Klappentextes andere Erwartungen. Vielleicht bin ich einfach nicht die richtige Zielgruppe für diesen Roman. Die Fortsetzung werde ich nicht lesen und kann leider nur 2 Sterne vergeben.
Mein ganz herzlicher Dank geht an NetGalley und den Thienemann-Esslinger Verlag für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.
Hannah schwärmt schon seit längerer Zeit für den gutaussehenden Jan. Außerdem hat sie entdeckt, dass sie mittels Gedankenübertragung Geschehnisse beeinflussen kann. Plötzlich interessiert sich auch Jan für sie und Hannah gerät in ein – teils – unkontrollierbares Gefühlschaos.
Die Idee, dass Hannah mittels Gedankenübertragung Dinge beeinflussen kann finde ich gut. Nur leider wurde hier der Fokus auf die jugendliche Schwärmerei gelegt. Hannah kann ihre Gabe teilweise nicht kontrollieren und nutzt diese mitunter sehr selbstsüchtig aus ohne sich vorher Gedanken über mögliche Konsequenzen zu machen. In Anbetracht, dass Hannah bereits 16 Jahre alt ist, hätte ich mir hier ein verantwortungsvolleres Verhalten gewünscht. Ihr ständiges Hinterfragen ihrer Handlungen und ihrer Gefühle für Jan empfand ich mit der Zeit nur noch anstrengend und unreif. Jans fast schon brutale sexuelle Übergriffe gegenüber Hannah finde ich viel zu überzogen. Weiterhin fehlt mir eine Aufklärung, woher Hannahs Gabe stammt und was es mit dem ganzen Drumherum auf sich hat.
Fazit: Ich lese gerne Fantasy und auch Jugendromane aber hier hatte ich aufgrund des Klappentextes andere Erwartungen. Vielleicht bin ich einfach nicht die richtige Zielgruppe für diesen Roman. Die Fortsetzung werde ich nicht lesen und kann leider nur 2 Sterne vergeben.
Mein ganz herzlicher Dank geht an NetGalley und den Thienemann-Esslinger Verlag für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.