Cover des Buches Verliebt in Monaco: Powerfrau in Nöten (ISBN: B075KJ2YZ3)
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Rezension zu Verliebt in Monaco: Powerfrau in Nöten von Claude Bennoir

Monaco unter dem Stern der Liebe

von S0NNE vor 6 Jahren

Kurzmeinung: Marie ist verzweifelt. Irgendwie schreit sie immer "hier", wenn es um ein Fettnäpfchen geht. Aua,ein Golfball schießt JF die Lichter aus.

Rezension

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S0NNEvor 6 Jahren
Eine Powerfrau in Nöten.... Der Autor entführt den Leser an wunderschöne Schauplätze in Monaco. Los geht es auf dem Golfplatz von Monaco. Es geht in die Berge, auf eine Yacht oder man ist mit schicken Autos unterwegs. Wundervolle Anwesen und Villen oder tolle Plätze wie ein Parkhaus vor dem Hafen, das mit mehreren Stockwerken unter Wasser schwimmt erwartet ein. Eine Firma in den Felsen gebaut, und weitere Überraschungen lassen den Leser staunen. Zur Geschichte: Die Hauptrolle spielen Marie und Jean-Françous. Ich lerne Marie, ihren Vater und Jean-Françous kennen. Es ist die erste dramatische Begegnung von Jean-Françous mit Marie. Marie trifft Jean-Françous versehentlich mit einem Golfball an seinen Kopf. Dieser geht k.o. Mir Schmerz mein Kopf schon bei dem Gedanken einen Golfball an den Kopf zu bekommen, Autsch, Jean-Françous ist hin und her gerissen. Ist das jetzt schlecht oder gut? Einerseits ist er vom Anblick, der Stimme und dem Umsorgt sein sehr angetan, Anderseits schmerzt ihm der Kopf von dieser Begegnung auf dem Golfplatz sehr. Jean-Francos gefällt seine Opferrolle sehr und genießt die Vorteile, das ist sehr Witzig. Im nächsten Teil geht es weiter mit Marie's Gedankengängen. Sie ist verzweifelt. Irgendwie schreit sie immer wieder "hier", wenn es um ein Fettnäpfchen geht. Warum passieren ihr immer wieder solche Dinge? Sie muss retten was zu retten ist...ihr Vater verdreht auch schon wieder genervt die Augen..so ein Schlamassel kann sie nicht gebrauchen! Die Charaktere der Protagonisten habe ich gut vor Augen. Ich amüsiere mich jetzt schon über den Beginn der Bekanntschaft von Marie und Jean-Françous. Der Vater hat gleich erkannt, das Jean-Françous nicht lebensgefährlich, aber stark verletzt ist. Er veranlasst sofort alles, damit es dem Opfer seiner Tochter gut geht. Er scheint sehr pragmatisch zu sein. MaSo ist eine Freundin von Marie. Sie hat ein loses Mundwerk und ist sehr quirlig. Wie sich Eduard und JF kennengelernt haben, ist echt verrückt. So entstehen große Freundschaften. Der Schreibstil ist etwas schwierig zu lesen. Der Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit stört das flüssige Lesen. Im Teil 4 irritiert mich die Ansprache zu dem Unbekannten mit dem großen Mercedes (Eduard). JF spricht ihn einmal mit sie und dann wieder mit du an. JF, Eduard ,Marie und MaSo verstehen sich prächtig und wollen in die Opera de Monte Carlo... Marie stellt sich schützend vor ihren Mitarbeiter, als dieser von einem Kunden angebrüllt wird. Das ist großartig. Das erwartet man von seinem Chef oder Chefin. Mein Lesefluss wird durch die vielen französischen Sätze unterbrochen. Es folgen zwar Erklärungen oder Übersetzungen, aber es fällt mir trotzdem schwer, da ich kein Französisch spreche oder verstehe. Leider stören viele fehlende Wörter, falsche Satzstellungen und Schreibfehler den flüssigen Lesefluss in dieser Ausgabe. Das ist sehr schade, da die Geschichte mit Humor und tollen Gefühlen geschrieben worden ist. Ich hoffe, das diese Fehler in der nächsten Ausgabe behoben werden. Für die Geschichte vergebe ich 5* Aber leider muss ich für die vielen fehlenden Wörter, falsche Satzstellungen, Schreibfehler, zu kleine Schrift und fehlende Kapitel 2* abziehen. So dass ich auf 3* komme.
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