Rezension
Cupcakes2vor 7 Jahren
Aileens beste Freundin Pami ist auch ihre Geschäftspartnerin. Zusammen haben sie ein Cateringunternehmen für vegane und vegetarische Backwaren gegründet. Aileen ist gelernte Köchin und ist für das Bürokratische zuständig. Ihre Freundin machte eine Ausbildung als Konditorin und versucht Fairtrade und veganes Essen zu vereinen. Ausser dem gemeinsamen Unternehmen sorgen sie sich gemeinsam um Pamis Tochter, die ohne Vater aufwächst. Aileen wuchs ebenfalls ohne Vater auf und unterstützt somit Pami gerne. Eines Tages erhält Aileen von einem Mann in Anzug an ihrer Haustüre einen Brief. Der Brief verwirrt sie, denn es handelt sich darin um ihren Vater. Bis jetzt wurde ihr erzählt, dass ihr Vater tot ist. Aileen beginnt Nachforschungen zu machen. Wird es ihr gelingen, die Wahrheit zu erfahren?
Im Mittelpunkt des Romans steht eine tiefe Freundschaft. Die zwei Freundinnen sind unzertrennlich und immer füreinander da. Sie haben es geschafft, Privates und Berufliches miteinander zu verbinden. Somit erfährt man, wie die zwei liebevoll miteinander umgehen und ihren Kummer teilen. Mir gefallen die Gespräche untereinander. Auch die Unterhaltungen zwischen Aileen und ihrer Grossmutter die an Alzheimer leidet. Im Verlauf der Geschichte wird die Krankheit mehrmals erwähnt. Die Grossmutter bemerkte die Anzeichen dazu bereits vor mehreren Jahren. In den Handlungen sind die Symptome dazu nicht ausgeprägt. Wenn man zwischendurch nicht darauf hingewiesen würde, könnte man es glatt vergessen, dass die Grossmutter daran erkrankt ist. Denn sie kann sich auch neue Sachen merken. In meinem privaten Bereich machte ich mit dieser Krankheit andere Erfahrungen. Für mich steht dieses Thema im Hintergrund des Romans. Von grosser Bedeutung ist das Aufwachsen ohne Vater. Dazu hat die Autorin richtige Worte gewählt. Der Roman ist vielfältig, spannend und spritzig mit einem flüssigen Schreibstil. Der Spannungsbogen ist steigend und der Leser wird durchgehend mit neuen Ereignissen überrascht.
Im Anhang des Buches findet man leckere Rezepte.
Ein Lesevergnügen über eine aussergewöhnliche Freundschaft. Wer gerne kocht und backt wird sich hier wiederfinden.
Im Mittelpunkt des Romans steht eine tiefe Freundschaft. Die zwei Freundinnen sind unzertrennlich und immer füreinander da. Sie haben es geschafft, Privates und Berufliches miteinander zu verbinden. Somit erfährt man, wie die zwei liebevoll miteinander umgehen und ihren Kummer teilen. Mir gefallen die Gespräche untereinander. Auch die Unterhaltungen zwischen Aileen und ihrer Grossmutter die an Alzheimer leidet. Im Verlauf der Geschichte wird die Krankheit mehrmals erwähnt. Die Grossmutter bemerkte die Anzeichen dazu bereits vor mehreren Jahren. In den Handlungen sind die Symptome dazu nicht ausgeprägt. Wenn man zwischendurch nicht darauf hingewiesen würde, könnte man es glatt vergessen, dass die Grossmutter daran erkrankt ist. Denn sie kann sich auch neue Sachen merken. In meinem privaten Bereich machte ich mit dieser Krankheit andere Erfahrungen. Für mich steht dieses Thema im Hintergrund des Romans. Von grosser Bedeutung ist das Aufwachsen ohne Vater. Dazu hat die Autorin richtige Worte gewählt. Der Roman ist vielfältig, spannend und spritzig mit einem flüssigen Schreibstil. Der Spannungsbogen ist steigend und der Leser wird durchgehend mit neuen Ereignissen überrascht.
Im Anhang des Buches findet man leckere Rezepte.
Ein Lesevergnügen über eine aussergewöhnliche Freundschaft. Wer gerne kocht und backt wird sich hier wiederfinden.