Rezension
11.Jahrhunder: Uta ist die Tochter des verarmten Burgherrn. Doch auf ein Mal wird ihre Mutter geheimnisvoll ermordet. Sie hat ein einziges Ziel: Gerechtigkeit. Sie will den Mörder ihrer Mutter vor das kaiserliche Gericht bringen. Ihr Ziel verfolgt sie ihr ganzes Leben lang. Durch ihre zeichnerische Begabung wird sie später Bauzeichnerin. Kraftvoll unterstützt sie den Bau der ersten Naumburger Kathedrale. Sie nutzt die Gelegenheit und schafft ihren eigenen Gerichtssaal für die kaiserliche Rechtsprechung.
Eine mitreißende Geschichte seit dem ersten Kapitel an. Allein die Geschichte und die Beweggründe weckt das Interesse. Sie nehmen mich auf ihre Ebene und lassen mich mitgleiten. Es ist ein beeindruckendes Gefühl zu lesen, aus welchen Gründen die Kathedrale entstanden ist. Auch Gefühle spielen dabei eine große Rolle. Es wird nicht oberflächlich geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir. Die Geschichte kann man sehr leicht lesen.
Uta lerne ich sehr gut kennen und fühle auch mit ihr. Ich mag sie auch. Sie zeigt mir, dass, wenn man sein Ziel ehrgeizig folgt, dass man es auch schafft. Die Geschichte ist nicht nur so hingeschrieben, dahinter steckt viel mehr.
Fazit:
"Die Herrin der Kathedrale" ist eine beeindruckende Geschichte. Jeder, der Historie liebt, sollte dieses Buch lesen. Das Buch bewegt den Leser sehr stark.