Rezension
Lissyvor 11 Jahren
Im bayrischen Neuenthal geht es sehr konservativ zu. Wenn da nicht die Cowboyhut tragende Therese wäre, die sich auf das Bürgermeisteramt bewirbt... und das als Frau! Und dann mietet sich auch noch die Autorin erotischer Romane, Delphine de Brulee, in Thereses Pension ein und so gerät der Wahlkampf-Film, den Therese produzieren lassen möchte, in den Verdacht einer Prono-Produktion. Thereses Tochter Susn steckt mitten in den Hochzeitsvorbereitungen und der Gang zum Traualtar steht bevor.... aber Therese fragt sich, warum ausgerechnet ein Fisch-Fan mit dem aussagekräftigen Namen "Flantsch" der auserwählte sein soll.
Es passieren einige verrückte Dinge in dem kleinen bayrischen Dorf, aber so richtig lachen musste ich nicht. Und ich hab immer wieder gemerkt, dass meine Vorstellung einiger Charaktere denen so gar nicht entsprochen hat (und ich konnte mein Kopfkino nicht wirklich ändern).
Ich finde, es handelt sich um tolle eine Story mit großem Potential, die für mich besser in einem Comedy-Film aufgehoben wäre. Dort ist der Raum vorhanden, die Figuren so schräg darzustellen, wie sie teilweise sind und die Eigenheiten würden viel besser hervorgehoben. Einen Film würde ich sofort mit großer Begeisterung ansehen, im Buch fiel es mir schwer, die vielen Charaktere auseinanderzuhalten und ich konnte so viele wunderbare Details nicht angemessen würdigen.
Es passieren einige verrückte Dinge in dem kleinen bayrischen Dorf, aber so richtig lachen musste ich nicht. Und ich hab immer wieder gemerkt, dass meine Vorstellung einiger Charaktere denen so gar nicht entsprochen hat (und ich konnte mein Kopfkino nicht wirklich ändern).
Ich finde, es handelt sich um tolle eine Story mit großem Potential, die für mich besser in einem Comedy-Film aufgehoben wäre. Dort ist der Raum vorhanden, die Figuren so schräg darzustellen, wie sie teilweise sind und die Eigenheiten würden viel besser hervorgehoben. Einen Film würde ich sofort mit großer Begeisterung ansehen, im Buch fiel es mir schwer, die vielen Charaktere auseinanderzuhalten und ich konnte so viele wunderbare Details nicht angemessen würdigen.