Rezension zu "Aufstand der Wildtiere" von Claudia Hämmerling
Inhalt: Hausschwein Maxi kennt nur das Leben in einer Schweinemastanlage, zusammengequetscht mit vielen anderen Schweinen. Eines Tages wird sie von einem Viehtransporter fortgebracht. Als der Transporter verunglückt, kann Maxi zum Glück fliehen und läuft leicht verletzt in einen Wald hinein. Dort trifft sie auf sprechende Tiere und lernt das Wildschwein Wutz kennen. Wutz bringt Maxi zu Oma Wunderlich, einer tierfreundlichen Menschenfrau, die Maxi wieder gesund pflegt. Auf keinen Fall soll Maxi wieder zurück in den Schweinemastbetrieb, da sind sich alle einig. Und auch darüber, dass der Unternehmer „Güllegold“ seine Schweinefabrik nicht in Eschendorf bauen darf. Um das zu verhindern, verbünden sich die Tiere mit den Tierschützern und gemeinsam hecken sie einen Plan aus.
Meine Meinung: Ich habe mir dieses Buch gekauft, da ich mich seit einiger Zeit mit dem Thema Tierschutz beschäftige. Ich finde, dass es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist, denn die meisten Menschen lieben Tiere und möchten, dass es ihnen gut geht und sie nicht gequält werden. Die Autorin Claudia Hämmerling hat diese klare Message gut in eine Abenteuergeschichte integriert, so dass auch Spaß und Spannung nicht zu kurz kommen.
Fazit: Eine klare Empfehlung für alle Menschen die Tiere lieben. Kinder werden sehr viel Freude an dem Buch haben, da sprechende Tiere und witzige Charaktere mitmachen.