Claudia Iwer

 4,6 Sterne bei 132 Bewertungen
Autorenbild von Claudia Iwer (©Privat )

Lebenslauf

Claudia Iwer ist im schönen Spreewald geboren und aufgewachsen. Dort ist sie oft mit dem Familienhund durch die Wälder gestreift. Den Hund hat sie nicht mehr, die Liebe zur Natur aber ist geblieben. 

Statt eines Hundes ist nun eine Katze an ihrer Seite. Eine Katze, ein Ehemann und drei Kinder begleiten Claudia Iwer durch ihren Alltag in Potsdam.

 

Neue Bücher

Cover des Buches Regen an sonnigen Tagen (ISBN: 9783356025385)

Regen an sonnigen Tagen

Erscheint am 01.03.2025 als Taschenbuch bei Hinstorff.
Cover des Buches Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1) (ISBN: B0DKFZQK2Y)

Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1)

(3)
Neu erschienen am 31.10.2024 als eBook bei Amazon Kindle Direct Publishing.

Alle Bücher von Claudia Iwer

Cover des Buches Die Regenbogenwandlerin: Entwicklungsroman (ISBN: 9798376004777)

Die Regenbogenwandlerin: Entwicklungsroman

(42)
Erschienen am 03.02.2023
Cover des Buches Nicht Mutter Theresa (ISBN: B0B3TZK7K7)

Nicht Mutter Theresa

(38)
Erschienen am 15.07.2022
Cover des Buches Purpurne Fäden (ISBN: 9798410096232)

Purpurne Fäden

(22)
Erschienen am 01.02.2022
Cover des Buches Regen an sonnigen Tagen (ISBN: 9783356025385)

Regen an sonnigen Tagen

(0)
Erscheint am 01.03.2025

Neue Rezensionen zu Claudia Iwer

Cover des Buches Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1) (ISBN: B0DKFZQK2Y)
dia78s avatar

Rezension zu "Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1)" von Claudia Iwer

Ein interessanter, gefühlvoller Einblick in das Leben zweier Frauen
dia78vor 19 Tagen

Das Buch "Diesmal werden wir tanzen" wurde von Claudia Iwer verfasst und erschien 2024.

Die Autorin nimmt uns mit in zwei verschiedene Welten. Einerseits in die 60iger Jahre und anderseits in die Jetztzeit. Gefühlvoll gelingt es der Autorin zwei Welten in einem Buch zu vereinen und einem neugierig zu machen auf das was da alles in dem Buch geschehen wird. Die Handlungsorte und die Protagonisten sind detailreich und bildhaft dargestellt, sodass man sich die verschiedenen Szenarien vor dem inneren Auge vorstellen kann.

Die Wortwahl und der Sprachstil sind für das Buch ausgezeichnet gewählt. Es vereint damals mit heute, nennt auch mal alte Begriffe und nicht alltägliche, aber damals gebräuchliche Worte. Aber genau das macht das Buch interessant und man hängt förmlich an den Zeilen. Die Seiten fliegen dahin und man erlebt so einiges. Man kann mit den Charakteren lachen, weinen, Situationen erleben, Probleme lösen und so manches bestehen, was nicht sofort ersichtlich ist.

Auch so manche Wendung kommt nicht nur für die Protagonisten überraschend. Es wird auch auf Themen Bezug genommen, die so manchen vielleicht überraschen, aber geschichtlich interessierte mit Spannung verfolgt werden können.

Jeder, der gerne Romane auf zwei Zeitebenen und mit Tiefgang liest, dem kann ich das Buch sehr empfehlen.

100%ige Kauf- und Leseempfehlung.

Cover des Buches Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1) (ISBN: B0DKFZQK2Y)
B

Rezension zu "Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1)" von Claudia Iwer

Historischer Spreewald Roman
Buchreise_Mayrinvor 2 Monaten

Marie ist Architektin und möchte wieder in ihre alte Heimat an den Spreewald zurück kehren.

Sie zieht bei ihrer Oma ein und möchte die alte Scheune zu ihrem Wohnhaus umbauen. Das bedeutet viel Arbeit, Genehmigungen einholen und vor allem Ausmisten.

Und genau dabei fällt ihr ein alter Liebesbrief an ihre Oma Gerda in die Hände. Jedoch ist der Brief nicht von ihrem Opa. Wer ist dieser Fritz der das wunderschöne Gedicht für ihre Oma verfasst hat?


Ihr Oma möchte nicht so recht darüber reden.

Die Geschichte kommt nur langsam ans Tageslicht und bringt große Gefühle, Trauer und Selbstzweifel ans Tageslicht.


In abwechselnd Kapiteln taucht man in die Familien Geschichte ein. 2023: das Leben von der alten Gerda, und der der jungen Marie.

1962-65: das Leben der jungen, frisch verliebten Gerda, ihrer Schwester, ihrer Freundin Hilde und Fritz. Junge Leute mitten in den schlimmen Zeiten der DDR.


Was hat die einstmals liebenden auseinander gebracht? Ich muss zugeben, daß Ende hat mich positiv überrascht. 


Ich habe mit allen Beteiligten mitgefiebert, mitgeliebt, mitgehofft und geweint.

Ein Roman der einen sehr berührt und sehr lesenswert ist

Cover des Buches Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1) (ISBN: B0DKFZQK2Y)
Leseschneckchen555s avatar

Rezension zu "Diesmal werden wir tanzen (Spreewaldroman 1)" von Claudia Iwer

Ein weiterer großartiger Roman der Autorin, der mich mitreißt und mir eine entspannte Stimmung vermittelt
Leseschneckchen555vor 2 Monaten

Marie kehrt zurück in ihre Heimat, den Spreewald. Sie möchte sich die Scheune neben dem Wohnhaus auf dem Hof ihrer Großmutter ausbauen und darin nicht nur wohnen, sondern auch ein Architekturbüro eröffnen. Während des Ausmistens der alten Scheune fällt ihr eine Kiste in die Hand. Darin sind Liebesbriefe an ihre Großmutter. Aber nicht von ihrem Großvater, sondern eines anderen Mannes aus dem Ort. Als Marie ihre Großmutter damit konfrontiert, hüllt sie sich in Schweigen und lenkt vom Thema ab. Marie lässt dieser Fund aber nicht locker. Sie möchte mehr erfahren und versucht einen Weg zu finden, mit diesem Mann ins Gespräch zu kommen. Dafür nimmt sie Kontakt mit dessen Enkelsohn auf. Er heißt Moritz und ist in etwa in Maries Alter. Sie kennt ihn nur vom Sehen, zu einem Gespräch ist es bisher nicht gekommen. Unter einem Vorwand lockt sie ihn zu ihrer Baustelle und eröffnet ihm schließlich ihr Wissen. Auch Moritz ist überrascht, doch wird er ihr helfen in die Vergangenheit ihrer Großeltern abzutauchen, oder muss Marie sich mit dem wenigen Wissen zufriedengeben?

 

Ich bin wie gewohnt ausgezeichnet in den neuen Roman von Claudia Iwer abgetaucht. Sofort wurde mir wieder bewusst, welch angenehme Atmosphäre sie ihren Geschichten verleiht. Ein Buch der Autorin zu lesen, ist für mich immer absolut entspannend und wohltuend. Dabei wird es nie langweilig, denn sie fesselt mich mit den Ereignissen und ihren sympathischen Charakteren. Zudem beschreibt sie die Umgebung und die Natur sehr bildhaft und schön, so dass ich das Gefühl bekomme, selbst vor Ort zu sein. Die Kapitel wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit und so tauche ich Stück für Stück in eine Zeit ein, die ich auf diese Weise noch nicht kennengelernt habe. Diesmal geht die Reise zurück in die DDR, in das Jahr 1963. Die Mauer ist gezogen und die Menschen umgibt eine Art Unsicherheit. Wem kann man noch Vertrauen? Wer gehört der Stasi an? Maries Großmutter Gerda wollte als junges Mädchen von den politischen Gegebenheiten und dem Misstrauen nichts wissen. Sie wünschte sich, ihr Leben einfach in Ruhe genießen zu können. Doch als sie schließlich Fritz kennenlernt, der als Polizeibeamter arbeitet, gerät sie in einen Zwiespalt. Ihre Familie ist vorsichtig und gegen eine Freundschaft zu Fritz.

Mir haben sowohl die Ausflüge in die Vergangenheit als auch die Erzählungen aus der Gegenwart sehr gut gefallen. In dieser Geschichte steckt so viel mehr, als ich zu Beginn erwartet hätte. Es gibt eine Vielzahl an unausgesprochenen Worten, es werden Vermutungen angestellt und auch Täuschungen finden statt. Es ist ein Segen, dass Marie mehr aus der Vergangenheit erfahren möchte und sich der Sache annimmt. Da ich sie auf Anhieb mochte, konnte ich auch ihre Neugierde gut nachvollziehen. Mit ihren Freundinnen stellt sie vielerlei Spekulationen an und ich war gespannt, inwieweit Moritz bereit ist, ihr zu helfen und was am Ende dabei herauskommt. Welche Verbindung bestand damals zwischen ihren Großeltern und wie sieht es mit Moritz und Marie aus? Besteht hier auch die Möglichkeit auf mehr als nur Freundschaft? Doch das Beste kommt bekanntlich zum Schluss und da wurde es richtig spannend. Denn Marie lässt nicht locker und deckt einige Geheimnisse der Vergangenheit auf.

Ich kann nur so viel verraten, diese Geschichte hat mich perfekt unterhalten, überrascht und absolut gefesselt.  Ich habe jede Seite davon genossen und freue mich schon jetzt auf eine neue Geschichte der Autorin.

 

 

Gespräche aus der Community

Das Schicksal führt Ruth nach Madagaskar zu den Ärzten ohne Grenzen. Sie will der Gesellschaft etwas zurückgeben – sofern die Gesellschaft ihre Hilfe möchte. Der schottische Arzt Ian jedenfalls will Ruths Hilfe nicht und macht aus seiner Abneigung ihr gegenüber auch keinen Hehl. 

Ruth wird nicht nur mit dem Schicksal der Patienten konfrontiert wird, sondern auch mit Ian, der voller Zweifel steckt.


413 BeiträgeVerlosung beendet
AnjaKoenigs avatar
Letzter Beitrag von  AnjaKoenigvor 2 Jahren

 »Nun aber lag der Schrecken in weiter Ferne und vor ihr all das Hoffnungsvolle und vielleicht auch Liebe.«

Darf man sich von jemandem trennen, weil er krank ist? Und wenn man es tut – kann man trotzdem glücklich werden? 

Vor dieser Frage steht Theresa, als sie Max in ihr Leben lässt. 

Verlost werden 20 Exemplare des neuen Romans "Nicht Mutter Theresa" von Claudia Iwer (10 Print, 10 E-Book).

280 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 2 Jahren

https://www.lovelybooks.de/autor/Claudia-Iwer/Nicht-Mutter-Theresa-5923836928-w/rezension/7975095971/

Es tut mir unendlich leid, dass meine Rezension sooooo spät kommt, ih hoffe Sie können es mir verzeihen 😢 Vielen lieben Dank für das Buch!

"Nicht Mutter Theresa" ist das zweite Buch von Claudia Iwer über Liebe, Schmerz, Trauer und Freundschaft. 

Zu gewinnen sind 7 Taschenbücher und 3 E-Books.

54 BeiträgeVerlosung beendet

Zusätzliche Informationen

Claudia Iwer im Netz:

Community-Statistik

in 91 Bibliotheken

auf 8 Merkzettel

von 5 Leser*innen gefolgt

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