Rezension zu "Am Ende siegt die Liebe" von Claudia Mehler
Durch Zufall findet die Mutter heraus, das ihre kleine 6 jährige Tochter seit längerem in der Schule von einem der Hausmeister missbraucht wurde.
Nun mach das auffällige Verhalten des Kindes in der letzten Zeit Sinn.
Die Familie zeigt den Fall an - und das System nimmt seinen Lauf - nicht unbedingt zu Zufriedenheit des Opfers und der Familie.....
Die Behörden reagieren sehr langsam, vieles läuft falsch und die Gutachter sind unglaubwürdig......
Der Täter macht weiter seinen Job.
Der Titel der Rezi steht für die Behörden
Derweil geht es dem Kind under Familie miserabel....
Soweit so gut.....
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Die Personen wurden nicht mit Namen genannt ( ich hab das für mich getan) sondern nur mit Buchstaben, was ich schrecklich fand..... Auch der Schreibstil war recht kalt und emotionslos.
Deshalb nur drei knappe Sterne.
SCHADE!!!!