Dieses Buch hat so gut gestartet. Cerala ist ein Prinzessin die anders nicht sein könnte. Sie geht reiten und will kämpfen und erst recht nicht irgendwelche Kleider tragen. Alles zum Ärger ihres Vaters,dem König. Ihre kleine Schwester Kasumi hingegen ist eine Vorbildprinzessin.
Eines Tages,beim Kampftraining im Wald, trifft Cerala auf Souzuke, einem Prinz aus dem anderen Land. Beide sind sich aber noch nie vorher begegnet.
Auf dem anstehen Ball treffen beide wieder aufeinander und merken sofort, daß sie sich zueinander hingezogen fühlen. Aber Ceralas Vater beschließt einfach das Cerala einen anderen Prinzen heiraten soll, dieser ist aber in Kasumi verliebt.
Als Cerala mit ihrem Vater sprechen will kommen schlechte Neuigkeiten die einen Krieg androhen mit den Okami, schreckliche Keaturen aus dem Schattenreich.
Zur Sicherheit werden Cerala und ihre Schwester Kasumi in ein Kloster gebracht. Wo sie die königliche Etikette lernen sollen. Und auch andere Dinge. Es stellt sich heraus das Cerala Kräfte besitzt wovon sie nämlich nichts wusste.
Mehr werde ich jetzt nicht sagen, denn sonst Spoiler ich zu sehr.
Fazit: Es hat sich so spannend angehört vorallem wegen den vielen japanischen Namen,aber leider hat es mit Japan in keinerlei Hinsicht zu tun. Dies ist aber nicht weiter schlimm. Schlimm fand ich das sobald Cerala und Kasumi in dem Kloster waren hat sich die Geschichte ellenlang hingezogen.
Was ist mit Souzuke? Was ist mit den Monstern? Was geschieht generell in der Welt,wenn ja ein Krieg droht? Warum sind Cerala und Kasumi auf einmal wie verfeindete Schwestern seit der Ankunft im Kloster? Warum muss das so lange hinaus gezögert werden, was die Kräfte von Cerala betrifft? Und dazu diese ewig langen Kapitel und doch auch vermehrten Schreibfehler.
Schade, es hätte so viel besser sein können. Und im Moment muss ich sagen bin ich noch nicht mal gespannt auf den zweiten Teil.
Kaufempfehlung würde ich erstmal nicht aussprechen, aber jeder soll sich natürlich seine eigene Meinung machen. Denn nur weil es mir nicht so gefallen hat, heißt es noch lange nicht das es nicht doch wem anders richtig gut gefällt.