Claudia Pietschmann

 3,9 Sterne bei 236 Bewertungen
Autorin von GoodDreams, Cloud und weiteren Büchern.
Autorenbild von Claudia Pietschmann (©Copyright Traumstoff)

Lebenslauf

Träume, Erinnerungen und spannende Abenteuer: Die deutsche Autorin Claudia Pietschmann wurde 1969 in Mark Brandenburg geboren. Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Berlin, arbeitete sie lange Zeit als Werbetexterin und Marketingberaterin. Die Liebe zu Büchern entdeckte sie während ihrer Kindheit und verbrachte seitdem sehr viel Zeit in der Welt der Literatur. Außerdem interessiert sie sich sehr für das Träumen und hat erfolgreich das Luzide Träumen erlernt. In ihrem Debütroman "GoodDreams" beschäftigte sie sich auch mit diesem spannenden Thema und ermöglicht es ihren Figuren, während eines Traums an einem Spiel teilzunehmen, welches ihre Probleme lösen könnte. Weitere Jugendromane mit mysteriösen Handlungen, wie "Cloud" (2017) und "Leben rückwärts lieben" (2018) sind von ihr erschienen.

Alle Bücher von Claudia Pietschmann

Cover des Buches GoodDreams (ISBN: 9783401510378)

GoodDreams

 (77)
Erschienen am 12.01.2018
Cover des Buches Cloud (ISBN: 9783401603490)

Cloud

 (59)
Erschienen am 10.08.2017
Cover des Buches Leben rückwärts lieben (ISBN: 9783401603865)

Leben rückwärts lieben

 (42)
Erschienen am 21.09.2018
Cover des Buches V2 (ISBN: 9783426437476)

V2

 (34)
Erschienen am 08.10.2015
Cover des Buches Wüstenrose: Die Greenfields (ISBN: B087D7XWX6)

Wüstenrose: Die Greenfields

 (8)
Erschienen am 29.04.2020
Cover des Buches Miro: Die Formel der Unsterblichkeit (ISBN: B07L6MQWL4)

Miro: Die Formel der Unsterblichkeit

 (4)
Erschienen am 14.12.2018
Cover des Buches Fukkatsu (ISBN: 9783426443651)

Fukkatsu

 (2)
Erschienen am 01.12.2016

Neue Rezensionen zu Claudia Pietschmann

Cover des Buches Cloud (ISBN: 9783401603490)
LizTonkss avatar

Rezension zu "Cloud" von Claudia Pietschmann

uff
LizTonksvor 10 Tagen

Spoilerfreier Kurzreview:

An sich ist das Jugendbuch ganz okay. Man kommt sehr schnell durch, der Schreibstil schwächelt etwas, aber war im Allgemeinen zufriedenstellend. Die Hauptperson ist leider so unfassbar naiv für eine 16-Jährige, was stellenweise anstrengend ist. Auch die Hintergründe zu anderen Charakteren könnten besser ausgearbeitet sein. Das Finale ging sehr schnell und war sehr schnell aufgelöst, und dann war die Story auch schon zuende. Die Geschichte verschenkt leider eine Menge Potential.


Spoiler: 

Eine spannende, dystopische Prämisse. Den Plottwist, dass Paul eine KI ist, hat mich persönlich überrascht. Das Buch ist auch stellenweise sehr spannend, was toll ist. Dadurch habe ich es auch in weniger als 2 Tagen durchgelesen. Die Charaktere sind, trotz Fehler, ganz sympathisch und man kann mit Emma trotz ihrer Fehler mitfiebern.

Nur zum aber... einige Sachen fand ich einfach sehr unzufriedenstellend.

Zuerst zu Emma

- okay, sie ist einsam. Okay, sie sucht jemandem zum reden. Okay, vielleicht ist sie erst 16 und hat nicht so viel digitales Wissen. Aber einem quasi Fremden Videos von der gesamten Umgebung, vom Haus, vom Schulweg, etc zu schicken, ohne, dass sie diesen auch nur ein Mal, sei es virtuell, gesehen hat, fand ich doch sehr unrealistisch. Auch, dass sie Paul überhaupt so schnell vertraut. Sie chatten drei Tage miteinander und plötzlich ist er schon ihr Seelenverwandter. 

- dass sie ihre Eltern nicht dazu drängt, dass Passwort zu ändern, ist mir schleierhaft. Okay, sie will keinen Ärger kriegen. Aber bisher wirkten beide Eltern nicht so, als könne man ihnen die Sache nicht erklären. Am Ende bringt sie alle nur in unfassbare Gefahr., Und das merkt und spürt sie ja auch selbst, lange vor der eigentlichen Katastrophe. Spätestens dann hätte sie doch auf ihre Eltern zugehen sollen

- nach der Hälfte der Geschichte vergisst sie irgendwie die Trauer um ihren Bruder komplett. Ist irgendwie irrelevant geworden. Fand ich persönlich gar nicht so schlecht, weil es dadurch weniger traurig war. Aber es war einfach seltsam. 

- ihre Freundschaft mit Hazel war irgendwie nur dazu da, um unnötiges Drama zu schaffen, und das war irgendwie anstrengend. 

- sie leidet anscheinend 5x pro Woche an Gedächtnisschwund. Zumindest passiert immer alles in der gleichen Abfolge:

etwas Rätselhaftes, das mit digitalen Dingen zu tun hat (häufig das Haus), passiert.
Emma fragt sich, wie das sein kann.
Emma kommt zu dem Schluss, dass weder sie, noch ihre Eltern, noch sonst wer, dieses Resultat hätte herbeiführen können.
Emma fällt nach drei Stunden Nachdenken Paul ein.

Müsste sie irgendwann nicht mal gecheckt haben, dass Paul ihr Leben manipuliert? Und ihn gleich als Erstes verdächtigen? Hat nach einer Zeit einfach nur noch genervt. Und ich weiß auch nicht, ob es diese Situation (Paul manipuliert etwas) so oft hätte geben müssen. 2-3 Mal hätte es auch getan, es fühlte sich etwas repetitiv an.

- warum bittet sie Matt zum Ende hin immer seltener um Hilfe?! Je näher sie sich kommen, desto weniger redet sie mit ihm über ihre Probleme. Obwohl er zuvor hilfreich und verständnisvoll war. Sie zieht es auch nie in Erwägung, Matt alles zu erzählen. Warum?


Paul (aka Logiklöcher, Logiklöcher, Logiklöcher):

- warum hat er die Bilder von Ethan gelöscht? Und wie? Ging das nur, weil gerade telefoniert wurde? Was war sein Motiv? Dass er Emma zeigen wollte, dass sie ihn braucht? Warum hat er dann so ewig gebraucht?

- Warum hat Paul überhaupt das Bedürfnis, an der echten Weilt teilzuhaben? Macht er das nur mit Emma? Oder auch mit anderen? Hat er zuvor Kontakt gesucht? Warum dann nicht mit seinem Vater? Der hat ihn ja genau dazu geschaffen. Redet er mit seinem Vater? Warum wusste er dann nicht, dass er lange tot ist oder alternativ, warum glaubt er Emma dann sofort, als sie ihm das alles erklärt?

- warum will er so unbedingt, dass sie den Marathon läuft? Weil sie es nicht kann, wenn sie mal stirbt? Warum hat er plötzlich diese Ängste? Warum pocht er so auf das Training, gerade dann, wenn das doch heißt, dass sie mit Matt Zeit verbringt? Wurde nicht erklärt

- Warum hat eine KI Gefühle? Wie kann so was im Datensatz auf Emma spezifisch abgespeichert sein?

- Warum ist der Vater überhaupt überrascht, dass Emma mit Paul Kontakt hatte, wenn er ihn doch digitalisiert hat?

- was genau kann Paul alles digital machen? Wie genau funktioniert das? Er wirkt einfach unnötig übertrieben und overpowered. Paul kann ALLES. Sogar das Straßennetzwerk manipulieren. Aber warum? Was ist der Zweck dahinter? Wenn es so eine mächtige KI/Programme gibt, warum weiß sonst niemand was davon? Die Regeln/Möglichkeiten bzgl Pauls Programmierung werden null thematisiert.

- Warum will Paul am Ende (im Epilog erklärt) doch nicht, dass Emma stirbt? Wie er selbst sagt, dann hätte er doch alles, was er braucht. Warum sieht er seine Fehler ein?

- War die Digitalisierung von Emma die ganze Zeit sein Plan? Wollte er daher die Videos etc?

- in seinem Schreibstil sind große Brüche. Selbst Emma merkt das an ("er klingt so gestelzt") aber erklärt wird es nie. Das ist mir auch schon zuvor aufgefallen. Warum schreibt er mal so, mal so? Sollte der Stil nicht sehr konsistent sein?


verschwindendene Nebencharaktere:

- Dennis wird im ersten Kapitel fast als einer der wichtigsten Nebencharaktere etabliert, aber dann einfach vergessen. Er ist raus. Öhm, hat da irgendjemand vergessen, sein Kapitel und damit den ganzen Charakter aus der letzten Bearbeitung zu schmeißen?

- Pauls Vater wird nie wieder kontaktiert. Wäre vllt spannend gewesen und hätte den zähen Mittelteil etwas aufgefrischt. Emma hätte ihn zBsp bitten können, Paul abzustellen/zu resetten

- keine Charaktere, die verschwinden, aber der Konflikt zwischen den Eltern ist auch plötzlich weg. Fand ich aber nicht so schlimm, da das auch nicht die Hauptgeschichte war.


Man könnte sicher noch mehr schreiben, aber ich denke, dies fasst meine Gedanken ganz gut zusammen. 

Empfehlung: eingeschränkte Empfehlung an alle, die sich mal an was sacht Dystopisches rantasten möchten. Für Jugendliche sicher geeignet, ich habe es auch mit 22 ganz gerne gelesen, lese aber auch selten (nie?) Dystopien.


Cover des Buches Leben rückwärts lieben (ISBN: 9783401603865)
Mara_in_Velariss avatar

Rezension zu "Leben rückwärts lieben" von Claudia Pietschmann

Damit habe ich nicht gerechnet
Mara_in_Velarisvor 3 Jahren

Inhalt

Im Buch "Leben rückwärts lieben" von Claudia Pietschmann geht es um Nina, ein in Berlin lebendes Mädchen, das durch einen schweren Unfall ihr Gedächtnis an die letzten 6 Monate verloren hat. Nur in ihren Albträumen erlebt sie ihren Unfall Nacht für Nacht wieder. In diesen Träumen ist außerdem Arthur, zu dem sie eine besondere Bindung spürt, an den sie sich aber sonst nicht erinnern kann. Ihre Eltern wiedersprechen ihr und sagen, sie kenne keinen Arthur und ihr Unfall sei ganz anders gewesen. Aber plötzlich steht Arthur tatsächlich vor ihr... und die Wahrheit kommt langsam ans Licht.
Claudia Pietschmann hat davor schon insgesamt 5 Bücher herausgebracht, dieses war jedoch mein erstes von ihr.

Cover

Das Cover ist mit Aquarelltupfen in unterschiedlich Blautönen gehalten und im Fokus ist das Foto eines Mädchens im Profil. Ungefähr auf Höhe ihrer Augen ist eine Art Papierriss, wo das Mädchen stadessen in die Kamera schaut. Ich finde das Cover sehr schön und vor allem auch ziemlich passend für die Geschichte, da es sozusagen die fehlenden Erinnerungen von Nina symbolisiert.

Meinung

Die Geschichte fängt recht plötzlich an und man ist direkt im Geschehen drinnen. Es gibt viele Fragen, da Ninas Erinnerungen mit den Ereignissen, die wirklich passiert sind absolut nicht übereinstimmen. Man kann Ninas Verwirrung und Schmerz gegenüber der Unwissenheit und dem Wissen, dass sie ihren eigenen Erinnerungen nicht trauen kann, sehr gut nachvollziehen und fühlt mit ihr. Sie ist sehr authentisch, da sie nicht perfekt ist und, abgesehen von ihrem Unfall, erfrischend normal. Es gibt sehr viele innere Monologe, in denen man gut in Ninas Gedankenwelt abtauchen kann. Leider würde ich sagen, dass es für meinen Geschmack teilweise schon fast etwas zu viele waren. Arthur, der französische Austauschschüler aus Ninas Klasse, war mir von Anfang an sympathisch, da er sehr ehrlich und offen ist und immer das positive in der Situation sieht.
Die Idee an sich, fand ich sehr interessant und neu, da ich noch nie etwas in dieser Art gelesen habe. Besonders das Ende hat mich komplett geschockt, denn mit diesem hatte ich überhaut nicht gerechnet.
Der Schreibstil war sehr angenehm und die Geschichte ließ sich, bis auf ein paar kurze Stellen an denen sich die Geschichte gezogen hat, sehr flüssig lesen.

FAZIT:

Wer ein Jugendbuch, dass einen verwirrt und miträtseln lässt, was passiert sein könnte, mit einer süßen Liebesgeschichte und einem überraschenden Plottwist sucht, sollte sich dieses Buch nochmal genauer anschauen. Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen und mit jeder Seite versucht, herauszufinden, was passiert sein könnte. Mir hat es an sich sehr gut gefallen und ich würde es vermutlich, obwohl mich die Geschichte nicht komplett vom Hocker gehauen hat, weiterempfehlen

Cover des Buches Leben rückwärts lieben (ISBN: 9783401603865)

Rezension zu "Leben rückwärts lieben" von Claudia Pietschmann

Erinnern bedeutet Gefahr
Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren

Nina erwacht aus dem Koma. Sie hatte einen Unfall, daran erinnert sie sich ganz genau, doch alle widersprechen ihr. Nina hat Bilder im Kopf, Bilder von einem Haus und einem Jungen, Arthur, in den sie verliebt war. Nina weiß, was passieren wird. Doch, lügt Arthur oder ist Nina falsch?


Dieses Buch ist sehr packend, fesselnd und emotional. Ich kann es sehr empfehlen, da der Schreibstil sehr angenehm ist und man sich in die Personen hineinversetzen kann.

Gespräche aus der Community

Ein kurzes „hallo“ von Claudia Pietschmann:

Herzlich willkommen bei der Leserunde zu meinem Roman "Leben rückwärts lieben".

Ist das, was Nina für wahr hält, tatsächlich die Wirklichkeit?
Was ist schon passiert und was wird erst noch geschehen?

Ich freue mich sehr, dass ihr alle dabei seid und freue mich auf euer Feedback.

Und darum geht‘s:
Autoren oder Titel-CoverNina erwacht aus dem Koma. Sie hatte einen Unfall, daran erinnert sie sich ganz genau – doch ihre Eltern und ihre Freunde widersprechen. Nichts von dem, was sie erzählt, sei wahr. Aber Nina hat Bilder im Kopf, Bilder von einer Bergtour, einem Haus und einem Jungen, in den sie verliebt ist. Keiner ihrer Freunde weiß, wovon sie spricht. Da steht der Junge plötzlich vor ihr: Arthur. Er kennt Nina nicht, doch all die Erlebnisse in ihrem Kopf treten nun genauso ein, wie sie sich erinnert. Nina kann sich dem gefährlichen Sog von Arthur und den Bildern nicht entziehen … und muss den Unfall verhindern, der ihr in der Erinnerung bereits zugestoßen ist.

Bitte bewerbt euch bis Dienstag,  02. Oktober 2018, für diese Runde mit der Antwort auf die Frage:

Würdet ihr in einen Menschen verliebt sein können, von dem ihr ahnt, dass er euch nicht gut tut? Könntet ihr ihm vertrauen?

Wir losen am Donnerstag, 04. Oktober 2018 die 10 Gewinner eines Leserunden-Exemplars aus und bitten um etwas Geduld, falls es Nachmittag wird, bis der Gewinnerpost erscheint.

Claudia Pietschmann wird die Leserunde persönlich begleiten.

Liebe Grüße!
Claudia Pietschmann & Arena Verlag
259 BeiträgeVerlosung beendet
YumikoChan28s avatar
Letzter Beitrag von  YumikoChan28vor 6 Jahren
Hier heute schon meine Rezi auf Lovelybooks und amazon. https://www.lovelybooks.de/autor/Claudia-Pietschmann/Leben-r%C3%BCckw%C3%A4rts-lieben-1564464689-w/rezension/1811626805/?selektiert=1811633227 https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R2FF31C4WBXCPP/ref=cm_cr_getr_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3401603868 Noch einmal vielen Dank, dass ich dabei sein durfte. :) Die Leserunde hat echt Spass gemacht und ich versuche beim nchsten Mal auf jeden Fall wieder mein Glück... <3 <3 <3

Hüte dich vor deinen Träumen!

Debütautorin Claudia Pietschmann entführt uns mit "GoodDreams - Wir kaufen deine Träume" in eine Welt, in der man mit Träumen nicht nur Geld verdienen kann, sie bedeuten auch Macht.

Ein spannender Roman, der nur darauf wartet, von Leserinnern und Lesern (Alter: 14 bis ca. 99 Jahre) verschlungen, diskutiert und rezensiert zu werden.

Und darum geht's:

Leah will nicht mehr träumen. Zu sehr treibt sie die Angst um, nicht in die Realität zurückkehren zu können. Ihr Zwillingsbruder Mika versteht Leah nicht. Er ist Profiträumer und verdiente lange mit seinen Träumen Geld. Geld, das die Geschwister dringend für ihren kranken Vater brauchen. Eines Tages erhält Mika eine anonyme E-Mail und damit die Chance auf 250.000 Dollar: Er soll bei einem geheimen Spiel mitmachen und gegen drei andere Jugendliche antreten. Das Ziel des Spiels? Ungewiss. Der Startpunkt? Im Traum. 
Das Problem: Seit Mika an Schlafstörungen leidet, ist für ihn ans Träumen nicht mehr zu denken. Die einzige Chance ist Leah. Sie muss ihre Angst überwinden und in den Traum eines Unbekannten aufbrechen. In einen Traum, der zum Albtraum wird – und der etwas enthüllt, das Leah und die gesamte Menschheit erschüttern wird …

 

Bitte bewerbt euch bis Sonntag, den 17. Juli, für diese Runde mit der Antwort auf die Frage:

Wenn ihr eure Träume bewusst steuern könntet, was würdet ihr als erstes in der Traumwelt tun?

Wir losen am Montag, den 18. Juli, die 10 Gewinner eines Leserunden-Exemplars aus - und bitten um etwas Geduld, falls es Nachmittag wird, bis der Gewinnerpost erscheint. Claudia Pietschmann wird die Leserunde begleiten.

Liebe Grüße!

Claudia Pietschmann & Arena

241 BeiträgeVerlosung beendet
claudia_pietschmanns avatar
Letzter Beitrag von  claudia_pietschmannvor 8 Jahren
Herzlichen Dank für die tollen Rezensionen und für euer Feedback. Mir hat es richtig gut gefallen hier, vielleicht haben wir ja Glück und lesen uns beim nächsten Mal wieder.

Zusätzliche Informationen

Claudia Pietschmann im Netz:

Community-Statistik

in 382 Bibliotheken

auf 79 Merkzettel

von 5 Leser*innen aktuell gelesen

von 6 Leser*innen gefolgt

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