Rezension zu Ungeheuer von Claudia Puhlfürst
Rezension zu "Ungeheuer" von Claudia Puhlfürst
von melli.die.zahnfee
Rezension
melli.die.zahnfeevor 11 Jahren
Er taucht in ihren schlimmsten Albträumen auf - und manchmal ist es sicherer, nicht zu erwachen … Immer wieder quälen grausame Albträume die Journalistin Lara Birkenfeld. Bruchstückhafte Szenen, in denen sie von einem perversen Täter nachts durch den Wald gehetzt wird. Dann stößt sie in der Redaktion auf einen Fall, der ihre diffusen Ahnungen in ein völlig neues Licht rückt. Und es bleibt nicht der einzige Mord dieser Art - die Opfer sind alle weiblich, jung, blond. Gemeinsam mit dem Psychologen Mark Grünthal nimmt Lara die Spur des Serienmörders auf. Und ihre erschreckenden Visionen werden beinahe Realität … Ehrlich gesagt : Mir hat dieses Buch nicht gefallen. Es baut sich keine Spannung auf, jedesmal wenn man denkt " Jetzt passiert etwas Spannendes" baut die Autorin so ungeschickt detaillierteste Beschreibungen ein , dass die Spannung sofort wieder erlischt Außerdem ist nicht blutiges: Detail = Spannung. Ich hatte es glücklicherweise nur ausgeliehen, was mir allerdings im Gedächtnis geblieben ist , ist die Tatsache, dass ich dieses Buch wegen seiner relativ geringen Dicke als Reiselektüre auf einer Radwandertour dabei hatte. Ein Hostel mitten in der Pampa, ohne Fernsehen etc...und ein schlechtes Buch dabei......Ein supergau!