Rezension zu Ein Winter in Venedig von Claudie Gallay
Ein Winter in Venedig
von schokoloko29
Kurzmeinung: Das Buch ist Venedig: ruhig, langsam, tragisch, melancholisch und doch wunderschön.
Rezension
schokoloko29vor 7 Jahren
Die Protagonistin verliert ihren Liebhaber. Er hat mit ihr Schluß gemacht und sie fällt in ein riesiges Loch. Sie verliert ihre Stelle und dann stirbt auch noch ihr Goldfisch. Sie beschließt über Weihnachten und Neujahr nach Venedig zu fahren.
Dort kommt sie in eine Pension, in dem ein russischer Fürst und ein junges sich ein Zimmer genommen hat.
In diesem Buch wird stark die Atmosphäre der Stadt wiedergegeben. Der Nebel und das Morbide, was die Stadt ausmacht. Auch die Beziehungen unter den Bewohnern wird unter die Lupe genommen.
Für mich war die Sprache einfach wunderschön. Kleine kurze Sätze, die für mich ein sehr intensives Leseerlebnis waren.
Fazit:
Mich hat das Buch mitgenommen auf eine Reise. Die Reise der Protagonistin vom Herzschmerz zu neuen Erfahrungen und auch eine Horizonterweiterung der Protagonistin. Aber auch auf die Reise nach Venedig und alles was Venedig ausmacht.
Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen.
Dort kommt sie in eine Pension, in dem ein russischer Fürst und ein junges sich ein Zimmer genommen hat.
In diesem Buch wird stark die Atmosphäre der Stadt wiedergegeben. Der Nebel und das Morbide, was die Stadt ausmacht. Auch die Beziehungen unter den Bewohnern wird unter die Lupe genommen.
Für mich war die Sprache einfach wunderschön. Kleine kurze Sätze, die für mich ein sehr intensives Leseerlebnis waren.
Fazit:
Mich hat das Buch mitgenommen auf eine Reise. Die Reise der Protagonistin vom Herzschmerz zu neuen Erfahrungen und auch eine Horizonterweiterung der Protagonistin. Aber auch auf die Reise nach Venedig und alles was Venedig ausmacht.
Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen.