Rezension zu "Im großen Stil" von Claus-Ulrich Bielefeld
In Wien wird ein Kunstgutachter ermordet und Anna Habel hat wieder zu ermitteln. Thomas Bernhardt muss in Berlin auch wieder ran, denn ein bekannter Kunstsammler wurde ermordet. Jeder fängt an mit seinem Team nachzuforschen und deckt viele verborgene Geheimnisse auf und irgendwann führen die Spuren zueinander und Anna und Thomas sind wieder vereint. Die Kunstszene ist undurchsichtig, voller Blender und irgendwo gehen seltsame Dinge vor sich. Das eintreffen einer Kusntdame scheint wichtig zu sein und in Berlin ist auch eine Schauspielerin irgendwie integriert. Anna und Thomas haben alle Hände voll zu tun und nicht nur die Fälle bringen die Beiden durcheinander, sondern auch wie immer die Gefühle. Im bereits vierten Fall ermitteln die sympathischen Kommissare Anna Habel und Thomas Bernhardt. Mit viel Wortwitz, kuriosen Wendungen und einer großen Prise Sarkasmus. Ich bin süchtig.