Der Anfang der Geschichte war vielversprechend, witzig fast urkomisch . Doch es wurde immer skurriler und fast merkwürdig.
Im letzten Teil kam es mir aberzählt und sehr nüchtern vor. Es wurden viele Details reingepackt, teilweise habe ich Situationen gar nicht nachvollziehen können ,als fehlte ein Teil.
Im Sinn der Geschichte ging es um einen 50 jährigen der in der bekannten MidlifeCrises steckt und an eine Frau gerät , die die Geschichte sehr wirr und undurchsichtig lesen lässt.
Das Ende fand ich mehr als nüchtern und wirklich egoistisch. Allerdings passte der Titel sehr gut . Arroganz und Egoismus ergänzen sich ja nur allzugern.
Claus Cant
Lebenslauf
Das ist das dritte Buch des Autors. Er schreibt aufgrund der brisanten Themen mit teilweise biografischen Elementen unter einem Pseudonym.
1. Liebe braucht keine Rute (Schicksalsroman über einen 15-jährigen Jungen, der von seinen Eltern im Namen Gottes missbraucht wird.
2. Ein Andenken aus Namibia (Schicksal einer jungen Frau, die in ihrer Jugend gemobbt wird und nach ihrer Rückkehr von ihrer Reise aus Namibia, ein Kuckuckskind mitbringt. )
3. Der Preis der Arroganz
Neue Bücher
Der Preis der Arroganz
Alle Bücher von Claus Cant
Liebe braucht keine Rute: Meine Jugend zwischen Missbrauch und tiefer Liebe
Im Netz der Sekte: Psychothriller
Der Preis der Arroganz: Roman
Ein Andenken aus Namibia: Roman
Lieben Leiden Leben im Namen Gottes: Roman
Marie - Geh nicht: Ein Liebesdrama
Liebe braucht keine Rute: Eine Jugend zwischen Missbrauch und tiefer Liebe
Marie - Geh nicht: Ein Liebesdrama
Neue Rezensionen zu Claus Cant
Rezension zu "Der Preis der Arroganz: Roman" von Claus Cant
Alex Großmann, 50 jahre alt, Gymnasiallehrer der in seiner Art sehr festgefahren und altmodisch ist bricht plötzlich aus seinem Leben aus, weil sich auf einer Studienfahrt die junge Lehrerin Claudia an ihn ranschmeißt. Und das auf eine teils kokette, teils provozierende Art und Weise. Was noch recht harmlos beginnt wird immer rasanter, und endet darin das Alex seine Frau Emma hintergeht und belügt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte hat mir Spannung, gemischt mit Humor und Passagen zum Nachdenken gebracht.
Die Personen sind gut ausgearbeitet. Emma tut mir richtig leid; Claudia mochte ich gar nicht - genau so musste es für diese Geschichte sein. Die Spannung bleibt bis zum Schluss und es gab immer wieder Überraschungen.
Mir hat das Buch gefallen.
Rezension zu "Der Preis der Arroganz: Roman" von Claus Cant
,,Der Preis der Arroganz" von Claus Cant ist ein gelungener Roman über den Lehrer Alex, der sich tief in einer Midlife-crisis befindet. Als er da auf seine junge Kollegin trifft, kommt es schnell zu einem Verhältnis zwischen den beiden.
Die Figuren haben komplexe Persönlichkeiten die durch ihre Vergangenheiten geprägt sind. Die Handlung ist packend und man kann das Buch kaum aus den Händen legen. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und hat für ein flüssiges Lesevergnügen gesorgt.
Der Roman ist sehr besonders und keine Covergestaltung oder Teaser kann beschreiben, worauf der Leser in dieser Geschichte treffen wird ohne dabei zu spoilern. Das Buch enthält viele verschiedene Elemente, die es schwer machen das Werk nur einem Genre zuzuordnen.
Gespräche aus der Community
Liebe Leseratten,
gerne würde ich euch auf die Reise mit geheimnissvollen, teilweise "schrägen" Charakteren begleiten.
Keine Panik, ich möchte Euch nicht zu einer ausufernden Leserunde einladen, sondern vielmehr um eine Rückmeldung, einer von Euch selbst gewählten Thematik bitten. (möglichst innerhalb von vier Wochhen).
Über eine Rezension würde ich mich freuen.
Wortgleich bald auch bei Thalia
Beschreibung siehe unten
Freue mich auf konstruktive Rückmeldungen.
Vielen Dank, das Buch ist da. Ich freue mich sehr. Sorry dass ich mich nicht früher gemeldet habe. Corona hatte mich ausgebremst.
Community-Statistik
in 66 Bibliotheken
auf 3 Merkzettel
von 2 Leser*innen aktuell gelesen
von 2 Leser*innen gefolgt