Clive Cussler

 3,9 Sterne bei 1.582 Bewertungen
Autor von Inka Gold, Hebt die Titanic und weiteren Büchern.
Autorenbild von Clive Cussler (© Rob Greers)

Lebenslauf

Aus der Werbebranche in die Bestsellerliste: Der US-amerikanische Autor Clive Cussler erblickte am 15. Juli 1931 in Aurora, Illinois, das Licht der Welt. Seine Kindheit verbrachte er in Alhambra, Kalifornien. In jungen Jahren kämpfte er im Koreakrieg. Später verdiente er sein Geld in einer Werbeagentur – mit preisgekröntem Erfolg. Mitte der 70er-Jahre begann Cussler mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Er entwickelte 1973 den unerschrockenen Helden Dirk Pitt, der als Teil der fiktiven Organisation „National Underwater and Marine Agency“ in „Der Todesflieger“ (im Original unter dem Titel „The Mediterranean Caper“) seine ersten Abenteuer erlebte. Mit der dritten Veröffentlichung der fantastischen Abenteuerserie, dem Buch „Hebt die Titanic“ (1975), gelang Cussler zwei Jahre später der große Durchbruch. Das Werk wurde 1980 unter anderem mit Alec Guinness verfilmt, floppte aber an den Kinokassen. Es folgten etwa zwanzig weitere Dirk Pitt-Fälle, von denen „Operation Sahara“ (1992) die Grundlage für den Blockbuster „Sahara – Abenteuer in der Wüste“ mit den Hollywoodstars Matthew McConaughey und Penélope Cruz bildete. Clive Cussler ist inzwischen als Bestsellerautor etabliert, mehr als 125 Millionen Exemplare seiner Romane gingen im Laufe der Jahre über die Verkaufstheken. 2006 erhielt er den International Thriller Award.

Neue Bücher

Cover des Buches Der Schatten des Korsen (ISBN: 9783734114380)

Der Schatten des Korsen

(2)
Erscheint am 19.06.2025 als Taschenbuch bei Blanvalet. Es ist der 27. Band der Reihe "Dirk Pitt".

Alle Bücher von Clive Cussler

Cover des Buches Inka Gold (ISBN: 9783641152147)

Inka Gold

(69)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Hebt die Titanic (ISBN: 9783871791765)

Hebt die Titanic

(57)
Erschienen am 01.09.1992
Cover des Buches Akte Atlantis (ISBN: 9783641132675)

Akte Atlantis

(54)
Erschienen am 13.03.2014
Cover des Buches Cyclop (ISBN: 9783641134709)

Cyclop

(51)
Erschienen am 25.11.2013
Cover des Buches Sahara, 1 Blu-ray (ISBN: 0886977127199)

Sahara, 1 Blu-ray

(47)
Erschienen am 08.10.2010
Cover des Buches Schockwelle (ISBN: 9783641151980)

Schockwelle

(41)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Im Zeichen der Wikinger (ISBN: 9783641152222)

Im Zeichen der Wikinger

(43)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Die Troja-Mission (ISBN: 9783641152215)

Die Troja-Mission

(41)
Erschienen am 29.01.2015

Neue Rezensionen zu Clive Cussler

Cover des Buches Die Fälscher (ISBN: 9783734113802)
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Rezension zu "Die Fälscher" von Clive Cussler

TanteGhost
Kleiner Einbruch, große Wirkung

Ein Isaac Bell, wie er eben leibt und lebt, aber dieser ganze Hintergrund war mir zu finanzlastig, als dass ich da irgendeinen Geschädigten hätte bedauern können.


Inhalt: Isaac Bell ist für die Van Dorn Detektei auf einem Dampfer dabei, auf dem gerade die großen Banken von Amerika besprechen, wie sie mit dem neuen Geld verfahren wollen, welches eingeführt werden soll. Bei dieser, eigentlich geheimen, Besprechung wird ein Angriff auf die Herren und das Boot verübt, den Pitt allerdings verhindern kann.

Aus diesem einen Angriff wird am Ende ein größerer Fall von einem perfiden Angriff auf das Bankensystem. Da wird in die Druckerei eingebrochen, in der die neuen Noten gedruckt werden. Bell kann den Einbruch erahnen, jedoch nicht verhindern und viele Millionen Wert der neuen Scheine drohen verfrüht in Umlauf zu geraten und so das ganze Finanzsystem ins Wanken zu bringen.

Bell hat eine große und verantwortungsvolle Aufgabe, indem er die Räuber und das Geld finden soll. Und das alles so, dass die Öffentlichkeit nichts mitbekommt.


Fazit: Das Cover ist ja mal wieder so gestaltet, dass man im Buch knallharte Action im Jahre 1914 erwarten kann. Und im Grunde genommen hat man auch genau das geboten bekommen. Der Protagonist ist direkt am Anfang in eine lebensgefährliche Action verwickelt, die dann auch noch das gewünschte Ziel hat und fast wirkt es so, als wäre das Buch dann auch schon zu Ende.


Der Protagonist ist in diesem Buch mal wieder ein absoluter Überflieger und Tausendsassa. Diese noch spannende Action am Anfang war wirklich gut und theoretisch war hier schon ein Teil der Geschichte fertig erzählt. Aber es stellt sich heraus, dass der Detektiv hier förmlich in ein Wespennest gestochen hat.

Leider war es so, dass die Handlung nach dieser ersten Action irgendwie abgeflacht ist und eben nichts weiter als langweilige Detektivarbeit war. Und wenn ich langweilig sage, dann meine ich auch langweilig. Recherchen, wilde Vermutungen immer mal wieder ein Stich ins Wespennest und sogar die Involvierung von Bell seiner Ehefrau. - In dem Moment dachte ich mir wirklich, dass dieser Kerl keinen Funken Ehre im Leib hat. Das geht doch nicht.

Ganz nebenbei bekommt der Leser noch eine ganze Menge aus dem amerikanischen Bankensystem mit. Wie was zusammenhängt und was für Risiken von dem Raub ausgehen. Mal ganz abgesehen davon, dass da Millionen an Geldwert gestohlen wurde, sorgt es dann wohl auch noch für Turbulenzen im kompletten Finanzsystem, wenn die Öffentlichkeit das mitbekommt. – Eine recht interessante Sache, wie das alles zusammenhängt, aber als Stoff für dieses Buch nicht gerade passend.

Es kommt, wie es kommen muss, und Bell kann den Fall lösen. 

Die Auflösung selber, ist gemessen an dem ganzen Theater was man um die Ermittlungen gemacht hat, dann doch ziemlich unspektakulär und der Täter, der am Ende dahinter steckt, nach seiner Erklärung wenig überraschend. Man wollte eben nur mal wieder seine Macht erhalten. Wie soll es auch anders sein ...


In jedem Fall war das Buch wirklich mit extrem kleiner Schrift formatiert. Ich war mehr als froh, dass ich auf dem Reader die Schriftgröße selber einstellen konnte und mir so meine Augen nicht verrenkt hatte. Leider hatte das dann aber auch den Nachteil, dass ich gelesen habe, geblättert habe und am Ende doch in den Seitenzahlen kaum voran gekommen bin. Das war dann wiederum etwas frustrierend.

Die Aufmerksamkeit auf der Technik, wie es bei Cussler üblich ist, war hier nicht so stark gegeben. Dafür hat man eine ganze Menge über das damalige Finanzsystem und die Macht der Banken gelernt. Frei nach dem Motto: Hasste was, biste was.“ Haben die hohen Herren hier mal eben ihr Ding angeleiert.

Vom Schreibstil her, war ich stellenweise von langen Erklärungen angepisst, an anderer Stelle hatte ich dann aber wieder ein übles Kopfkino vor meinem geistigen Auge. Das hat sich alles immer abgewechselt. Trotzdem habe ich für die paar Seiten dann doch, für meine Verhältnisse ziemlich lang gebraucht.


Ich habe ungewöhnlich lang für das Buch gebraucht, weil die Handlung so ein ständiges Hin und Her zwischen Action und langweiligem Finanzkrams war. Aber wen die Welt im Jahr 1914 interessiert und wer wissen möchte, wie man seinerzeit ermittelt hat, nur zu.

Cover des Buches Seewölfe (ISBN: 9783734112935)
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Rezension zu "Seewölfe" von Clive Cussler

TanteGhost
Deswegen wurde die Lusitana beschossen

Eine spannende Detektivstory im Jahre 1914, um den deutschen Spionen das Handwerk zu legen. – Filmreifes Kopfkino!


Inhalt: Der erste Weltkrieg ist im Gange und die deutschen Uboote versenken zuverlässig genau die Schiffe, welche Waffen für die englischen Truppen ausliefern. Schon in New York, direkt in der Waffenfabrik, können sie einen Mechanismus ausfindig machen, welcher ein Funksignal absetzt, welches den Ubooten das Ziel zeigt. – Ein Spion wird entlarvt, aber schnell ist klar, dass dieser Mann definitiv nicht allein arbeitet.

Dirk Pitt sucht zunächst auf eigene Faust nach der undichten Stelle, aber gerade als er aufgeben will, kommt ein offizieller Auftrag auch von England. Von nun an beginnt ein Wettlauf mit den Spionen, bei denen eine ganze Menge Menschenleben auf dem Spiel stehen. 

Bei seiner Jagd kann Pitt eine neuartige Röhre bei den Deutschen stehlen, welche ihnen eine neuartige Funktechnik ermöglicht. Diese Funkröhre soll das Geheimnis um das Wissen der Deutschen lüften, führt aber am Ende zum Untergang der „Lusitana“. – Pitt und sein Kollege können dem Tod gerade mal so noch von der Schippe springen.


Fazit: Auf dem Cover steht eine männliche Figur auf einem Unterseeboot. – In der Story selber ist von so einer Szene nicht die Rede, aber ich vermute mal, dass die Gestalt Dirk Pitt darstellen soll und das Unterseeboot da mit eingebaut wurde, um zu verdeutlichen, worum es geht. 


Die Handlung selber, geht direkt los, indem Isaac gleich mal wieder voll in Action ist. Die Handlung besteht dann auch zum größten Teil auch nur aus einem Handlungsstrang und mir war die ganze Zeit so, als würde ich Dirk Pitt ein Stück auf seinem Arbeitsweg begleiten. 

Die Untersuchung, wie sie die betreffende Kiste angeht, war schon sehr raffiniert. Als es dann wieder eine Kiste auf einem Schiff zu finden gilt, hat ein Funker die rettende Idee und ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie sich die Technik so langsam entwickelt und aufgebaut hat. – Die Funktechnik war noch so ziemlich in den Kinderschuhen, aber auch hier hat man raus geholt, was ging.

Das kleine Scharmützel mit der Entführung habe ich nicht so wirklich verstanden. Dieses Episode hätte es für die Handlung selber nicht gebraucht, aber dann ging es auch schon wieder in die Vollen, als dieser Spionagefall noch einmal ungeahnte Größen angenommen hat.

Isaac Bell und seine Kollegen sind den Deutschen mitunter ziemlich dicht auf den Versen. Er hat die Lösung quasi schon, verwirft sie aber wieder, nur um dann einem falschen Leuchtturmwärter auf den Leim zu gehen. – Da habe ich innerlich schon ganz schön aufgestöhnt. 

Dieser ganze Fall ist eine ziemliche Menschen- und Materialschlacht. Es müssen leider zu viele Menschen ihr Leben lassen, die ich zwar nicht näher kennengelernt habe, aber sie waren auf der guten Seite. Und schon ist das schade. – Ihr Ziel erreichen die Agenten dann aber am Ende doch noch, auch wenn es leider in einer Katastrophe endet. Aber zumindest ein Unglück, welches aus dem realen Verlauf der Geschichte bekannt sein sollte und welches sich hier für mich durchaus erklärt hat. – Auch wenn es in Wirklichkeit nicht so war, aber so könnte es in jedem Fall gewesen sein.


Der Schreibstil war in Ordnung. Auch wenn es im Grunde nur einen Handlungsstrang war, so sind doch einige Zeitsprünge eingebaut, was die Handlung dann auch sehr gut vorankommen lässt.

Die detektivische Arbeit war sehr interessant. Es artete nicht alles in wilden Schießereien aus, sondern ist eine logische Abfolge von Erfolgen und Misserfolgen. Alles kommt ohne künstliches Drama aus, aber leider müssen auch einige Charaktere ihr Leben lassen. 

Ich hatte beim Lesen zum Teil ein wirklich interessantes und farbenfrohes Kopfkino vor meinem geistigen Auge. Ich habe das Geschehen stellenweise wie ein Kinofilm vor mir auflaufen sehen. – Besonders gefesselt habe mich hier die Untergangszenen der Lusitana.


Da es sich bei den einzelnen Bänden um jeweils abgeschlossene Fälle handelt, kann man dieses Buch auch sehr gut einfach nur einzeln und ohne Zusammenhang lesen. Aber wenn ihr die komplette Reihe lest, dann habt ihr damit eine ganze Reihe voller imposanter Abenteuer.

Cover des Buches Das Panama-Attentat (ISBN: 9783734110566)
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Rezension zu "Das Panama-Attentat" von Clive Cussler

TanteGhost
Schauplatz Panama-Kanal

Ich kann mir gut vorstellen, dass auch der Bau des Panama-Kanals nicht für alle Beteiligten unproblematisch war.


Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1913 und in Panama befindet sich ein weltberühmter und heute nicht mehr wegzudenkender Kanal im Bau. Es gibt Befürworter und Gegner für dieses Projekt und Isaac Bell gerät mehr oder weniger unfreiwillig auf die Fährte einer Verschwörung. 

Teddy Roosewelt hat seinen Besuch bei diesem riesigen Bauprojekt angekündigt und Bell ist sich sicher, dass die Verschwörer etwas mit dem Attentat auf ihn in der Vergangenheit zu tun haben. Er will herausfinden, wer die Drahtzieher sind und am Ende natürlich die Zerstörung eines Dammes verhindern, der viel Menschenleben kosten würde.

Seine Frau Marion ist zunächst mit in Panama. Allerdings befindet Bell die Situation dann für seine Frau als zu gefährlich. Sie soll abreisen, weil er sie so in Sicherheit glaubt. Die Rechnung hat er aber ohne die Attentäter und ihre Findigkeit gemacht.

Das Phänomen der brummenden Wolken verliert seine Magie, in dem es eine ganz natürliche Erklärung bekommt.


Fazit: Die Originalausgabe dieses 11. Bandes der Isaac Bell-Reihe erschien im Jahre 2021 und ist gar nicht so alt, wenn man bedenkt, dass ich es im Jahr 2025 gelesen habe. – Auf die Reihe bin ich gestoßen, weil ich mir vorgenommen habe, das Sortiment von Clive Cussler mal komplett zu durchforsten. – Da habe ich mir in jedem Fall eine gewaltige Aufgabe vorgenommen, aber auf die nächsten Jahre habe ich so sicherlich immernoch abenteuerlichen Lesestoff mit seinen vielen unterschiedlichen Charakteren.


Dieser Band konnte mich leider nicht von Anfang an fesseln. Dass es auch um den Bau des Panama-Kanals große Probleme gab, war mir nicht bewusst. Im Nachhinein ist das aber auch irgendwie logisch.

Die Handlung entwickelt sich für mich allerdings leider etwas zäh und die vielen Namen erschweren mir das Verständnis von Anfang an. – Den Protagonisten verschlägt es dann irgendwann nach Panama, obwohl er doch eigentlich freie Tage mit seiner Frau geplant hatte. – Ok, seine Frau ist nach wie vor sehr verständnisvoll und macht wirklich vieles mit. Doch diese Aktion hier war nicht nur äußerst unüberlegt, sonder auch hochgradig riskant.

Es kommt, wie es kommen muss. Die Ermittlungen gehen nur zäh voran und Bell tappt wirklich erst einmal in eine Falle. Seine Frau ist eben nicht in Sicherheit, sondern wird als Druckmittel gegen ihn eingesetzt.

Neben der faszinierenden Technik rund um die große Schleuse und den Kanal, entspinnt sich hier nun auch wieder eine spannende Verfolgungsjagd zwischen Gut und Böse, was in einem spannenden und dann endlich fesselnden Finale endet.


Das Buch ist im Grund ein nur einem einzigen Handlungsstrang geschrieben und wird nur vereinzelt durch andere Handlungsorte aufgelockert. Die Sicht des Gegners und sein Tun und Handeln sind hier wirklich sehr knapp gehalten. Dafür ist das Vorgehen von Bell umso genauer beschrieben und zeitweise sogar etwas langweilig und ausschweifend beschrieben.

Cusslers Wissen um Schiffstechnik bleibt hier ein wenig auf der Strecke. Er hat es gegen Ende ein wenig mit Luftschiffen und Flugzeugen, aber lang nicht in dem Maße, wie ich es aus seinen anderen Büchern gewohnt bin.

Beim Lesen hatte ich leider erst gegen Ende so ein wenig Kopfkino. Aber das war jetzt nicht wirklich so erwähnenswert. Die Spannung war aber trotzdem irgendwie vorhanden und hat sich zum Ende hin immer mehr gesteigert. – Eben so lang, bis dann der ganze große Knall am Ende verhindert werden konnte.


Gegenüber den anderen Büchern dieser Reihe, hat mich dieses hier ein wenig enttäuscht. Wenn man aber einige Begebenheiten als historisch gegeben hinnimmt, kann man zumindest noch etwas lernen.

Gespräche aus der Community

Seit einigen Wochen gibt es in meinem Blog jede Woche eine Verlosung zu einem anderen Buch. Ich habe einige Bücher gewonnen und in Challenges erarbeitet, die ich auf diesem Wege weiter geben möchte.

Mitmachen kann man per Kommentar oder E-Mail in meinem Blog "S.D. blogt Buch und Test": http://esdeh.blogspot.de/

Diese Woche gibt es das Buch "Teufelstor" von Clive Cussler als Taschenbuch aus dem Blanvalet Verlag zu gewinnen.

Hier eine kurze Inhaltsangabe:
"Kurt Austin untersucht mit seinem Team zwei mysteriöse Vorfälle im Atlantik. Zwei Schiffe sind ohne Grund in Flammen aufgegangen. Als Austin erkennt, dass der ebenso größenwahnsinnge wie skrupellose afrikanische Diktator Djemma Garand dahinter steckt, ist es längst zu spät. Denn die Vernichtung der Schiffe war nur ein Test, mit dem Garand sich von der Macht seiner neuen Waffe überzeugen wollte. Nun soll sie auf das wahre Ziel gerichtet werden – Washington D. C.!"


Hat Euch das neugierig gemacht? Dann versucht Euer Glück und springt in den Lostopf (Bitte oben nochmal nachlesen, wie ihr mitmachen könnt!). Wichtig ist noch, dass der Einsendeschluss am letzten Tag jeweils schon um 20 Uhr ist und nicht erst um Mitternacht! Der Gewinner wird am nächsten Tag bekannt gegeben.
Teilnehmen können aus Kostengründen leider nur Personen mit einer Adresse in Deutschland.
0 BeiträgeVerlosung beendet

Zusätzliche Informationen

Clive Cussler wurde am 14. Juli 1931 in Aurora (Illinois) (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.

Clive Cussler im Netz:

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