Rezension zu Das Böse in uns von Cody McFadyen
Hoffentlich weicht das Böse bald aus dem Autor!
von Kim_Rylee
Kurzmeinung: Bin vom Autor sehr viel besseres gewohnt :-(
Rezension
Kim_Ryleevor 7 Jahren
Wer hoch lobt fällt tief.
Ist dieses Buch wirklich von Cody McFadyen geschrieben worden?
Ich habe da so meine Zweifel.
Wurde der Autor vom Verlag gedrängt, die Abgabefrist einzuhalten?
Dann bewahrheitet sich wieder einmal, dass ein Künstler unter Druck nur schwerlich etwas Gutes zustande bringt.
Der dritte Teil der Smoky Barrett - Reihe hat mich zutiefst enttäuscht.
Nicht immer müssen Thriller blutig und übermäßig gewalttätig sein. Doch in diesem Teil plätschert die Geschichte nur so vor sich hin.
Dieser Teil kommt mir wie ein Enthüllungsroman für die Protagonisten vor, in denen auch 'Das Böse' gewütet hat. Allerdings ist dies bei deren Job nicht wirklich verwunderlich.
Nebenbei werden dann die Morde geklärt, die einen religiösen Hintergrund haben.
Ich habe das Buch bis zum bitteren Ende gehört. Allerdings habe ich mich dabei ertappt, wie meine Gedanken zwischendrin woanders hingewandert sind. Immer wieder hatte ich gehofft, dass nun endlich etwas passieren würde. Schließlich waren die ersten beiden Teile hammermäßig gut.
Am Ende hätte ich mir am liebsten selbst mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen, damit wenigstens der Anflug eines Anschlags auf mein Gemüt stattgefunden hätte.
Nur Franziska Pigulla hat es geschafft, mich mit ihrer Erzählung bei der Stange zu halten.
Was immer sich der Autor bei der Geschichte gedacht hat, eine Glanzleistung war es diesmal nicht.
Wenn ich ehrlich zu mir bin, erinnere ich mich kaum noch an die Geschichte.
Sie ist verblasst und hat keine Eindrücke hinterlassen..
Den Stern gibt es für Franziska Pigulla und ihre Lesung.
Wer hoch lobt fällt tief.
Ist dieses Buch wirklich von Cody McFadyen geschrieben worden?
Ich habe da so meine Zweifel.
Wurde der Autor vom Verlag gedrängt, die Abgabefrist einzuhalten?
Dann bewahrheitet sich wieder einmal, dass ein Künstler unter Druck nur schwerlich etwas Gutes zustande bringt.
Der dritte Teil der Smoky Barrett - Reihe hat mich zutiefst enttäuscht.
Nicht immer müssen Thriller blutig und übermäßig gewalttätig sein. Doch in diesem Teil plätschert die Geschichte nur so vor sich hin.
Dieser Teil kommt mir wie ein Enthüllungsroman für die Protagonisten vor, in denen auch 'Das Böse' gewütet hat. Allerdings ist dies bei deren Job nicht wirklich verwunderlich.
Nebenbei werden dann die Morde geklärt, die einen religiösen Hintergrund haben.
Ich habe das Buch bis zum bitteren Ende gehört. Allerdings habe ich mich dabei ertappt, wie meine Gedanken zwischendrin woanders hingewandert sind. Immer wieder hatte ich gehofft, dass nun endlich etwas passieren würde. Schließlich waren die ersten beiden Teile hammermäßig gut.
Am Ende hätte ich mir am liebsten selbst mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen, damit wenigstens der Anflug eines Anschlags auf mein Gemüt stattgefunden hätte.
Nur Franziska Pigulla hat es geschafft, mich mit ihrer Erzählung bei der Stange zu halten.
Was immer sich der Autor bei der Geschichte gedacht hat, eine Glanzleistung war es diesmal nicht.
Wenn ich ehrlich zu mir bin, erinnere ich mich kaum noch an die Geschichte.
Sie ist verblasst und hat keine Eindrücke hinterlassen..
Den Stern gibt es für Franziska Pigulla und ihre Lesung.