Rezension zu Amy - Perfekte Diebin von Colin Mulhern
Ein ganz normales Mädchen?
von lenasbuecherwelt
Kurzmeinung: Gekidnappt auf offener Straße... Getrennt von der Freundin... Gebraucht von einem Feind...
Rezension
lenasbuecherweltvor 10 Jahren
Gekidnappt auf offener Straße... Getrennt von der Freundin... Gebraucht von einem Feind... Amy und ihre Freundin Mia sind ganz normale Mädchen.
Amy ist Turnerin, und sie ist gut. Eigentlich ist sie perfekt, perfekt in allem was sie tut. Und deswegen eine kleine Berühmtheit in ihrer Stadt.
Auf offener Straße werden Amy und Mia nach einem Turnwettkampf gekidnappt und verschleppt.
Ursprünglich wollten die Entführer nur Lösegeld, doch nach einer Reihe unglücklichen Vorfällen befinden sich Amy und Mia nun in den Fängen des berüchtigten Andy Galloway, der auf dem Schwarzmarkt immer wieder aktiv wird und in einige unschöne Angelegenheiten verstrickt ist.
Galloway brauch Amy, er will, mit ihrer Hilfe, ein Picasso-Gemälde klauen.
Und deswegen hat er Mia von Amy getrennt und droht ihr, dass ihrer Freundin etwas passieren wird, wenn Amy nicht mitmacht.
Doch kann man Galloway trauen? Und überhaupt, was sind das für krumme Geschäfte, die der Waffenhändler da treibt?
Am Anfang des Buches erfuhr ich erst einmal etwas über Amy.
Amys Vater sagte einmal zu ihr " Sei die beste, in allem" und Amy ist die beste, wie ich schnell merkte.
Sie turnt wie ein Weltmeister und ist schlau, sehr schlau.
Dass Amy viele Blicke auf sich zieht, merkt man schon bald.
Auch in den Szenen am Anfang, in denen man aus der Sicht der Kidnapper liest, merkte ich, dass Amy Talente in vieler Hinsicht hat und damit nicht uninteressant für viele ist.
Dass Amy viele Talente hat, wurde mir schnell bestätigt, denn nach ihrer Geiselnahme behielt sie die Nerven und drehte nicht durch, was Mia, Amys beste Freundin machte.
Amy war mir unglaublich sympathisch und sie ist für mich wirklich ein kleines Vorbild.
Innerlich war sie, wie Mia, auch angespannt und nervös und hatte Angst, doch sie hat davon in der Gegenwart der Kidnapper nichts gezeigt.
Mit Amy habe ich mitgefiebert und konnte jeder ihrer Handlungen nachvollziehen, sie hat mir sehr gefallen.
Während Amy sich immer noch in den Fängen von Galloway befindet, ist ihre Freundin Mia getrennt von ihr.
In ihrem Aufenthaltsort leben Prostituierte und auch Mia muss sich beweisen.
Mia war Anfangs sehr nervös, hatte immer Angst und hat in den wichtigen Momenten immer das Falsche gemacht, doch auch wenn ich Anfangs dachte, dass ich mit ihr nie warm werden würde, hat sie mich zum Ende hin doch überrascht, da sie sich entwickelt hat und schließlich doch selbstbewusst handeln konnte.
Schon nach den ersten Seiten war ich an das Buch gefesselt und nach den ersten Ereignissen hat mich das Buch endgültig gepackt, eine unerwartete Wendung folgt der Nächsten und nichts passierte so, wie ich es mir Anfangs gedacht hatte.
Ich gebe dem Buch diese Bewertung in Schulnoten: 1 ( sehr gut )
Amy ist Turnerin, und sie ist gut. Eigentlich ist sie perfekt, perfekt in allem was sie tut. Und deswegen eine kleine Berühmtheit in ihrer Stadt.
Auf offener Straße werden Amy und Mia nach einem Turnwettkampf gekidnappt und verschleppt.
Ursprünglich wollten die Entführer nur Lösegeld, doch nach einer Reihe unglücklichen Vorfällen befinden sich Amy und Mia nun in den Fängen des berüchtigten Andy Galloway, der auf dem Schwarzmarkt immer wieder aktiv wird und in einige unschöne Angelegenheiten verstrickt ist.
Galloway brauch Amy, er will, mit ihrer Hilfe, ein Picasso-Gemälde klauen.
Und deswegen hat er Mia von Amy getrennt und droht ihr, dass ihrer Freundin etwas passieren wird, wenn Amy nicht mitmacht.
Doch kann man Galloway trauen? Und überhaupt, was sind das für krumme Geschäfte, die der Waffenhändler da treibt?
Am Anfang des Buches erfuhr ich erst einmal etwas über Amy.
Amys Vater sagte einmal zu ihr " Sei die beste, in allem" und Amy ist die beste, wie ich schnell merkte.
Sie turnt wie ein Weltmeister und ist schlau, sehr schlau.
Dass Amy viele Blicke auf sich zieht, merkt man schon bald.
Auch in den Szenen am Anfang, in denen man aus der Sicht der Kidnapper liest, merkte ich, dass Amy Talente in vieler Hinsicht hat und damit nicht uninteressant für viele ist.
Dass Amy viele Talente hat, wurde mir schnell bestätigt, denn nach ihrer Geiselnahme behielt sie die Nerven und drehte nicht durch, was Mia, Amys beste Freundin machte.
Amy war mir unglaublich sympathisch und sie ist für mich wirklich ein kleines Vorbild.
Innerlich war sie, wie Mia, auch angespannt und nervös und hatte Angst, doch sie hat davon in der Gegenwart der Kidnapper nichts gezeigt.
Mit Amy habe ich mitgefiebert und konnte jeder ihrer Handlungen nachvollziehen, sie hat mir sehr gefallen.
Während Amy sich immer noch in den Fängen von Galloway befindet, ist ihre Freundin Mia getrennt von ihr.
In ihrem Aufenthaltsort leben Prostituierte und auch Mia muss sich beweisen.
Mia war Anfangs sehr nervös, hatte immer Angst und hat in den wichtigen Momenten immer das Falsche gemacht, doch auch wenn ich Anfangs dachte, dass ich mit ihr nie warm werden würde, hat sie mich zum Ende hin doch überrascht, da sie sich entwickelt hat und schließlich doch selbstbewusst handeln konnte.
Schon nach den ersten Seiten war ich an das Buch gefesselt und nach den ersten Ereignissen hat mich das Buch endgültig gepackt, eine unerwartete Wendung folgt der Nächsten und nichts passierte so, wie ich es mir Anfangs gedacht hatte.
Ich gebe dem Buch diese Bewertung in Schulnoten: 1 ( sehr gut )