Conny Lindenborn

 4,1 Sterne bei 7 Bewertungen
Autorenbild von Conny Lindenborn (©Privat)

Lebenslauf

Conny Kell Lindenborn ist westrheinischer Abstammung und daher närrisch genug, Romane zu schreiben. Ideen kommen ihm zuhauf. Unter anderem, weil er sich direkt nach der Schule aufmachte, um die Welt zu erkunden, was ihn bis heute mit Eindrücken und Erinnerungen versorgt.

Inzwischen lebt er gemeinsam mit seiner Freundin in Prag. Während ihn jene Stadt voll gotischer Türme selbstverständlich inspiriert, muss er von seinem Schreibtisch aus mit einem Plattenbaupanorama vorlieb nehmen. Es erdet ihn.   

Conny kam recht spät zum Schreiben. Die Zurückgezogenheit während der Pandemie kitzelte es schließlich aus ihm heraus. Damals vertiefte er sich in schaurige Geschichten, und ein Gedanke reifte heran: Hey, das kann ich auch!

Nun bemüht er sich, einen Managerjob im Personalwesen zeitlich mit seiner Schreibtätigkeit in Einklang zu bringen. Zum Glück können auch dunkle Korridore nächtlicher Bürogebäude gruselig sein. Man tut, was man kann.

Neben dem Ersinnen neuer Geschichten verbringt er seine Freizeit gerne mit Kampfsport, Fitness und natürlich Lesen.

In seinen jüngeren Jahren hat Conny Psychologie und Konfliktforschung studiert, um danach in internationalen Organisationen zu arbeiten. Außerdem hat er sich um autistische Menschen gekümmert, Möbel geliefert und sich im Kundendienst verdingt. 

Vielleicht wird er irgendwann einmal vom Schreiben leben können - ganz gewiss ein Traum, den er mit vielen hier teilt :-)

Botschaft an meine Leser

Es freut mich, dass du hier bist. Ehrlich.

Wer ich bin, was ich mag? Dichten Nebel. Den Duft neuer Bücher. Google Maps durchstöbern. Tschechisches Bier (deutsches auch). Koffein!

Und du?

Falls du die Jugend aufregend findest (oder gar schon vermisst), fantastische Geschichten dich beleben, du den Meschen in seiner Schwäche und Stärke liebst - dann bist du hier richtig.

Und hoffentlich viel Spaß beim Lesen!

Conny    

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Neue Rezensionen zu Conny Lindenborn

Schon gut

Eine kleine aber feine schaurige Geschichte, welche sich lohnt, wenn man gerne in das Genre reinlesen möchte... es fängt gemütlich an, steigt auf und endet etwas komisch... und das ist auch so die Kritik an sich... das Ende war für mich nicht gelungen... doch was haben wir sonst hier?...:Jenny und ihre Mutti und Kaspar, der etwas naiv ist... dazu Wendungen, wo man eigentlich gleichzeitig mit dem Kopf schütteln möchte und lachen will... einen angenehmen und flüssigen Schreibstil... und Potenzial für ein zweites Band...

Und plötzlich steht alles Kopf

Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen.

Die familiäre Problematik wird durch die Geschichte hindurch erklärt.

An manchen Stellen fand ich es aber etwas zu dramatisch was das Schicksal der Figuren angeht bzw. war für mich die Mutter-Tochter-Beziehung zwischendrin nicht ganz rund.

Die Geschichte unterhält einen aber gut und lässt sich leicht lesen.

Die verschiedenen Charaktere und ihre Beziehung zueinander werden auch recht umfassend und nachvollziehbar erklärt. 

Das Ende lässt vermuten, dass es weitergehen könnte...

Jennys Kampf gegen den Unheimlichen

Jenny ist ein ganz normaler Teenager. Doch als Kind ist ihr Vater spurlos verschwunden. Das hängt ihr immer noch nach, da Jenny daran nicht ganz unschuldig war. Doch schweigt ihre Mutter dies tot. 

Dann gerät Jenny in Wut darüber,  dass Liv mit ihrem Schwarm flirtet. Und plötzlich ist nichts mehr wie es war. Und dann taucht auch noch ihr verschollener Vater wieder auf. 

Diese Geschichte ist von Anfang an undurchsichtig und spiegelt die Welt der Teenager sehr schön wieder. Dazu kommt ein erschreckendes Wesen aus einer anderen Welt- fertig ist ein kleiner feiner Horror.

Die Geschichte entwickelt sich rasant und unvorhersehbar. Der Schreibstil ist schön flüssig und gut zu lesen. 

Die Charaktere sind glaubhaft und agieren nachvollziehbar. 

Deshalb eine Leseempfehlung von mir. 

Gespräche aus der Community

Du stehst auf gruselige Fantasy? Vielleicht auch auf Jugendabenteuer? Dann ist diese Buchaktion bestimmt etwas für dich! Denn Jenny Wilberts stolpert in eine ganze Menge Ärger, als sie ihren unheimlichen Kräften freien Lauf lässt. Und das, obwohl ihr der Sinn überhaupt nicht nach Abenteuern steht. Doch wenn man anfängt, Menschen verschwinden zu lassen, kommt alles Übrige ganz von selbst. 

74 BeiträgeVerlosung beendet
Crazygirl1s avatar
Letzter Beitrag von  Crazygirl1vor 2 Jahren
Fandest du die Sätze zu kurz? Mir ist aufgefallen, dass die Geschmäcker da weit auseinandergehen. Manche mögen's eher etwas verschlungen, ausholend, was den Schreibstil angeht. Andere stehen auf pfeilgerade Sätze, die halt ohne Schnörkel auskommen wollen. Würde mich jedenfalls interessieren, was du da anders gemacht hättest.

Nein, zu kurz waren die Sätze nicht. Zu lang aber auch nicht. Ich mag die pfeilgeraden Sätze ohne viel Schnörkel 😉 Ich habe den Anfang grad nochmal gelesen und fand ihn jetzt wo ich mich an deinen Stil gewöhnt habe nicht mehr so "schlimm". Aber immernoch irgendwie anders als im späteren Verlauf. Das ging mir aber auch nur im ersten Kapitel so und dort auch nur am Anfang. Vielleicht liegt es an dem Blick in die Vergangenheit? Aber ganz ehrlich, ich kann es nicht an irgendetwas bestimmten festlegen und daher auch nicht sagen was man hätte anders machen können.


Und was den Vater angeht: Stimmt schon, er hätte auch direkt an der Haustür klingeln können :)

Das hast du ja aber auch im Nachhinein erklärt, warum er es nicht gemacht hat. Von daher hat sich das geklärt.

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