Rezension zu "Auf ewig, mein Herz" von Constance ODay- Flannery
Meggie Gillbride lebt im Jahre 1875 in Pennsylvania. Sie lebt mit ihrem Bruder Brian zusammen, der in der hiesigen Zeche arbeitet. Die Arbeiter planen einen Aufstand, denn die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Meggie soll in die Buchhaltung des Hauptquartieres eine Bombe zünden, um alle Unterlagen über die Schulder der Arbeiter zu vernichten. Nur Widerwillig stimmt Meggie zu. Der Anschlag läuft schief und Meggie wird dabei getötet, landet aber nicht im Himmel, sondern im Jahre 1990 in einem Flugzeug. Sie hält Thomas Carter, ihren Sitznachbarn für einen Engel und denkt, dass sie auf dem Wege dort hin ist. Als sie merkt wo und vorallem wann sie sich befindet, ist sie völlig verwirrt. Und als sie dann auch noch Zeitsprünge zusammen mit Thomas in ihre Vergangeheit macht, ist die Verwirrung noch größer.
Ein wirklich schöner Zeitreise-Liebesroman. Meggies Reaktion auf die moderene Welt war wirklich sehr amüsant und glaubwürdig. Die Liebesgeschichte ist sehr romantisch und auch recht dramatisch. Die beiden Hauptfiguren haben mir sehr gut gefallen, besonders Meggie war mir sehr sympatisch. Die Autorin hat für die Vergangenheit eine interessante Zeit gewählt.