Rezension zu Dresdner Fürstenfluch von Constanze Vollhardt
Mordserie in Sachsen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Von der sächsischen Historie animierte Mordserie
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Ein Mörder geht in Sachsen im. Angeregt durch die Darstellungen des Dresdner Fürstenzugs drapiert er seine Leichen in den Gewändern sächsischer Fürsten und bringt sie an spektakuläre Fundorte.
Eine eigens eingerichtete Sonderkommission unter dem Leiter Färber geht zahlreichen Spuren nach und muss sich, quasi nebenher, in die Geschichte des Freistaates einarbeiten. Verdächtige gibt es einige, aber der definitive Beweis zur Überführung bleibt aus, so dass der Täter am Ende fast zwei Sokomitglieder ausschalten kann.
Constanze Vollhardt gelingt in ihrem Debutroman der Spagat zwischen Geschichte und Kriminalfall, so dass man neugierig wird auf weitere Fälle Färbers und seiner Kollegin, zu der sich gegen Ende zarte Bande spannen.
Und wie so oft in den emons-Krimis kommt die Darstellung des Handlungsortes keineswegs zu kurz, hier ist es vor allem Dresden, dessen Vorzüge ausführlich geschildert werden.
Eine eigens eingerichtete Sonderkommission unter dem Leiter Färber geht zahlreichen Spuren nach und muss sich, quasi nebenher, in die Geschichte des Freistaates einarbeiten. Verdächtige gibt es einige, aber der definitive Beweis zur Überführung bleibt aus, so dass der Täter am Ende fast zwei Sokomitglieder ausschalten kann.
Constanze Vollhardt gelingt in ihrem Debutroman der Spagat zwischen Geschichte und Kriminalfall, so dass man neugierig wird auf weitere Fälle Färbers und seiner Kollegin, zu der sich gegen Ende zarte Bande spannen.
Und wie so oft in den emons-Krimis kommt die Darstellung des Handlungsortes keineswegs zu kurz, hier ist es vor allem Dresden, dessen Vorzüge ausführlich geschildert werden.