Rezension
Helene2014vor 8 Jahren
Ein Sommer in Wales von Constanze Wilken erzählt in 2 Zeitebenen, 2012 und 2002, die Geschichte von Ally Carter, die mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder Simon Ferien in Wales macht. Eines Tages macht sich Simon heimlich auf, um das geheimnisvolle Morlan House, das angeblich früher den heiligen Gral beherbergt hat, zu erkunden. Ally, die sich eigentlich um ihn kümmern soll, will sich stattdessen mit David, einem Studenten, treffen. Aber David erscheint nicht zu der Verabredung. Und dann geschieht etwas Schreckliches: Simon kehrt nicht zurück und abends wird seine Leiche in der Bucht gefunden. Danach ist nichts mehr wie zuvor.
10 Jahre später kehrt Ally, nun Journalistin, an den Ort der Tragödie zurück und sie trifft David wieder. Ally, die nie über den Tod ihres Bruders hinweggekommen ist und sich insgeheim die Schuld daran gibt, will sich jetzt endlich ihren Ängsten stellen und herausfinden, was damals wirklich geschehen ist.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Durch die wunderschönen Beschreibungen der walisischen Landschaft bekam man direkt Lust, selbst dorthin zu fahren. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, man konnte sich gut in Ally oder in David hinein versetzen. Die Liebesgeschichte zwischen Ally und David war gefühlvoll beschrieben, aber nie kitschig.
Und auch die Spannung kam nicht zu kurz! Was war mit dem kleinen Simon geschehen? War es wirklich ein Unfall?
Fazit: ein sehr schöner Roman mit der richtigen Dosis Spannung, einer schönen Liebesgeschichte und herrlichen Beschreibungen der walisischen Landschaft. Von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
10 Jahre später kehrt Ally, nun Journalistin, an den Ort der Tragödie zurück und sie trifft David wieder. Ally, die nie über den Tod ihres Bruders hinweggekommen ist und sich insgeheim die Schuld daran gibt, will sich jetzt endlich ihren Ängsten stellen und herausfinden, was damals wirklich geschehen ist.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Durch die wunderschönen Beschreibungen der walisischen Landschaft bekam man direkt Lust, selbst dorthin zu fahren. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, man konnte sich gut in Ally oder in David hinein versetzen. Die Liebesgeschichte zwischen Ally und David war gefühlvoll beschrieben, aber nie kitschig.
Und auch die Spannung kam nicht zu kurz! Was war mit dem kleinen Simon geschehen? War es wirklich ein Unfall?
Fazit: ein sehr schöner Roman mit der richtigen Dosis Spannung, einer schönen Liebesgeschichte und herrlichen Beschreibungen der walisischen Landschaft. Von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung.