das buch hab ich vor ca. 2 wochen fertiggelesen und um ehrlich zu sein ist nicht viel geblieben. jamelyn eine eine junge frau die als junge aufgezogen wurde weil sich ihr onkel einen wünschte,muss einen verhassten engländer heiraten. justin ist total geschockt,dass seine braut in mannerkleidern herumläuft, und es in den wintermonaten nicht für nötig hält,sich zu waschen. beide könen sich nicht ausstehen. als dann aber justin' s mätresse auftaucht,erwacht bei jamelyn doch die eifersucht.insgesamt unterhaltsam und zwischendurch auch mal lustig. klappentext : she had mastered the arts of war, not love. disguised as a man ,she fought as fiercly as any scots warrior.then an english soldier with blazing blue eyes stormed her castle walls and exposed jamelyn's shocking secret.the last defender of raven' s keep s not a man but a shapely auburn- haired beauty...
Cordia Byers
Alle Bücher von Cordia Byers
Geliebte Geisel
Silk and Steel
Im Banne des schwarzen Engels
Pirate Royale
Ryan's Gold
Neue Rezensionen zu Cordia Byers
Rezension zu "Im Banne des schwarzen Engels" von Cordia Byers
Nach dem Tod ihrer Mutter ist Brianna ihrem Stiefvater Lord Montague ausgeliefert, der dem Teufel ähnlicher ist als einem Heiligen. Als er das Mädchen zu seiner Geliebten machen will, bleibt Brianna nur noch die Flucht...
Der Klappentext gibt im großen und ganzen das Buch recht gut wieder, überraschende Irrungen und Wirrungen wird man bei diesem Schmöker nicht erleben.
Ich muss gestehen, daß es für mich eine große Überwindung war, dieses Buch zur Hand zu nehmen. Cordia Byers hat nur 2 Bücher auf Deutsch herausgebracht, das andere Buch hieß "Geliebte Geisel" und ist eines meiner meistgehassten Bücher.
Meine Erwartung an "Black Angel" war also dementsprechend sehr niedrig und ich habe mir nicht wirklich viel erwartet und habe im Geiste schon einen bitterbösen Verriss getippt.
Umso erstaunter war ich, als sich der Roman als doch recht ansehnlicher Piratenschmöker entpuppt hat. Die Heldin hat zwar einen fatalen Hang dazu, sich in die unmöglichsten Situationen zu manövrieren, dennoch ist sie nicht vollends verblödet und man kann durchaus einen gewissen Reifeprozess im Lauf der Geschichte miterleben.
Roarke, der Held, ist natürlich der klassische Freibeuter samt goldenem Ohrring, aber da in jüngster Zeit kaum noch gute Piraten-Storys auf den Markt kommen, hab ich mich gefreut, mit meinem Heldenpaar die Karibik unsicher machen zu können.
Natürlich ist die Geschichte sehr konstruiert und vorhersehbar und spart auch nicht mit tonnenweise Klischees, aber das war ok und hat mich nicht weiter gestört.
Der Schreibstil ist durchaus flüssig, an manchen Stellen zwar etwas schwülstig, aber über die "hot Scenes" kann man ja getrost hinweglesen.
Aufgrund meiner höchst niedrigen Erwartungen kann ich durchaus behaupten, positiv überrascht worden zu sein und vergebe daher
3 von 5 Punkte für einen ordentlichen und soliden Roman ohne große Höhepunkte!!!
Rezension zu "Geliebte Geisel" von Cordia Byers
Oh Schmerz lass nach dachte ich in einer Tour, als ich mich durch dieses Meisterwerk der Hausfrauenlyrik gearbeitet habe. Bitte verstehe mich hier keiner falsch: Ich bin ein absoluter Fan von Liebesromanen und Schmalzschmonzetten, nur dieses hier vereint sämtliche Vorurteile und setzt noch eines drauf...
Erstmal die Inhaltsangabe/Klappentext: Falsch!!! Total Falsch!!! Die Freunde vom Verlag haben hier wirklich geschlampt. Dara wird nicht gebrandmarkt und verkleidet sich auch nicht als Nonne.. sie fällt vielmehr einer Intrige zum Opfer und wird von ihrem Widersacher in ein Kloster weggesperrt, bis sie sich in eine arrangierte Zwangsheirat fügt.
Aber das ist eigentlich nur nebensächlich.
Die Story selbst hätte durchaus nett sein können, ein toller Ritter, ein edles Burgfräulein, ein paar Intrigen, etwas Krieg und ein paar erotische Komponenten hätten daraus durchaus eine zumindest mittelprächtige Geschichte zaubern können.
Jedoch ist Cordia Byers mit Sicherheit keine begabte Autorin. Ständig sinkt die Heldin dem Helden an seine - zumeist - nackte, bronzefarbene Brust, verdreht dabei ihre saphierfarbene Augen und weigert sich anzuerkennen, daß sie den guten Wolfram (den Helden übrigens) einfach sexy findet. Nein nein - sie muß von Dämonen (ohne Quatsch) besessen sein, daß er so eine starke Anziehungskraft auf sie hat... Logisch oder!!!
Wolfram ist aber auch nicht wirklich als Held geglückt. Ständig springt es halbnackt durchs Bild, steigt der armen Dara auf höchst lüsterne Art und Weise hinterher und will sie auf seine Felle zerren ohne zu merken, daß er sie ja eigentlich liebt.
Warum sich diese beiden Intelligenzbestien überhaupt lieben, wird der Leserin auch nach Abschluß der Lektüre ein Rätsel bleiben, mir zumindest waren Gedankengänge, Gefühle und Handlungen der beiden Protas bis zum Schluß rätselhaft und ich wollte sie auch irgendwann nicht mehr auflösen...