Rezension
gedankenchaotiinvor 9 Jahren
Der Schreibstil der Autorin, welche ich bis dato nun wahrlich nicht kannte, war von Anfang an recht flüssig und auch nachvollziehbar. Bereits direkt am Anfang wird man mit dem Lawinenunglück direkt in die Geschichte geschmissen und befindet sich bereits kurz Zeit später in einem abgeschiedenen Dorf wieder, welches von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein scheint.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, bekommen die Bewohner wenig später die traurige Gewissheit, dass sich auch Thomas Bach - der geflohene Serienmörder - mitten unter ihnen befindet.
Bereits am nächsten Morgen wird die Leiche einer jungen Frau im Dorf gefunden, mit kahlgeschorenem Kopf und einem in die Brust geritzten Kreuz - das Markenzeichen des Serienmörders, welche sich ausgerechnet mitten unter ihnen befindet.
Katja fand ich als Charakter irgendwie ein wenig.. ich weiss nicht richtig, wie ich das beschreiben soll. Manchmal fand ich sie Claudia gegenüber manchmal echt aufdringlich. Obwohl Claudia durch ihre Verletzung eigentlich ein wenig Hilfe gebrauchen könnte, bettelt Katja in meinen Augen regelrecht darum, ihr helfen zu dürfen und "schreckt" auch vor Alleingängen nicht zurück.
Claudia hingegen fand ich mit ihrer Art irgendwie.. toll. Etwas ruppiger und dennoch liebenswert.
Die Geschichte selbst umfasst eigentlich nur drei Tage, aber diese drei Tage haben es in sich. der Spannungsbogen ist konstant aufrecht gehalten, was mir persönlich ja besonders gut gefallen hat und ich habe mich von der Autorin sogar in die Irre führen lassen, denn ich hatte eine Zeitlang eine völlig andere Richtung eingeschlagen.
Ich hätte mir zwar ein wenig mehr.. Ausführungen gewünscht, was das Ende angeht, aber als Leser kann man ja nicht alles haben. xD
Alles in Allem ist der Roman der Autorin auf jeden Fall lesenswert und ich werde Ausschau nach weiteren Bücher von ihr halten.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, bekommen die Bewohner wenig später die traurige Gewissheit, dass sich auch Thomas Bach - der geflohene Serienmörder - mitten unter ihnen befindet.
Bereits am nächsten Morgen wird die Leiche einer jungen Frau im Dorf gefunden, mit kahlgeschorenem Kopf und einem in die Brust geritzten Kreuz - das Markenzeichen des Serienmörders, welche sich ausgerechnet mitten unter ihnen befindet.
Katja fand ich als Charakter irgendwie ein wenig.. ich weiss nicht richtig, wie ich das beschreiben soll. Manchmal fand ich sie Claudia gegenüber manchmal echt aufdringlich. Obwohl Claudia durch ihre Verletzung eigentlich ein wenig Hilfe gebrauchen könnte, bettelt Katja in meinen Augen regelrecht darum, ihr helfen zu dürfen und "schreckt" auch vor Alleingängen nicht zurück.
Claudia hingegen fand ich mit ihrer Art irgendwie.. toll. Etwas ruppiger und dennoch liebenswert.
Die Geschichte selbst umfasst eigentlich nur drei Tage, aber diese drei Tage haben es in sich. der Spannungsbogen ist konstant aufrecht gehalten, was mir persönlich ja besonders gut gefallen hat und ich habe mich von der Autorin sogar in die Irre führen lassen, denn ich hatte eine Zeitlang eine völlig andere Richtung eingeschlagen.
Ich hätte mir zwar ein wenig mehr.. Ausführungen gewünscht, was das Ende angeht, aber als Leser kann man ja nicht alles haben. xD
Alles in Allem ist der Roman der Autorin auf jeden Fall lesenswert und ich werde Ausschau nach weiteren Bücher von ihr halten.