Rezension zu "E-Mail für Annabel" von Corinna Freudig
Also an sich mag ich ja auch mal Bücher die im E-Mail Format geschrieben sind, aber bei diesem Buch war es sehr einseitig. Die einzige die Mails bekam war Annabel, man konnte sich ihre Antworten also nur erahnen. Die Story war soweit okay, Friederike bekommt Annabels Sohn in Obhut weil diese beruflich nach Amerika muss. Friederike kann bis dato aber nichts mit Kindern anfangen aber nach und nach freundet auch sie sich mit dem Gedanken an Kinder zu bekommen, zumal ihre biologische Uhr tickt...
Alles in allem muss ich zugeben, dass ich das Buch nicht bis zum Schluß gelesen habe. Schade drum.