Rezension zu Wär mein Leben ein Film, würd ich eine andere Rolle verlangen von Cornelia Franke
Filmtastisch!!
von jenny_heil
Kurzmeinung: "Filmtastisch!!"
Rezension
jenny_heilvor 8 Jahren
Was soll ich sagen!! Ich lese sehr gerne und bin ein Kino-Junkie, da muss ich dieses Buch einfach lieben!!
Klappentext:
Jess' große Leidenschaft sind Filme und seit dem Tod ihrer Mutter ist das Kino ihr zweites Zuhause. So scheint es ein Leichtes, für ein Schulprojekt einen Blog über ihr Lieblingsthema ins Leben zu rufen. Doch das ist einfacher gesagt als getan. Und dann ist da auch noch Marvin, der plötzlich mehr von ihr will, als nur der hilfsbereite Freund zu sein. Langsam merkt Jess, dass sich das Leben durchaus nicht immer wie im Film abspielt ...
Ich schreibe bei Bücher nie so gerne viel über den Inhalt, weil ich es schade finde, wenn dann zu sehr "gespoilert" wird. Umso lieber beschreibe ich aber gerne den Schreibstil. Die Art wie die Autorin diese Geschichte verfasst hat klingt jung und frisch, das gefällt mir unglaublich gut. Sie schafft es, dass die Story zu keiner Sekunde langweilig wird und hat sehr gutes Gespür dafür Szenen und Dialoge aufzubauen. Von der ersten Sekunde an, taucht man in das Leben von Jess ein und fühlt sich ihr gleich verbunden, da die Geschichte sehr authentisch rüberkommt. Doch das Buch befasst sich nicht nur mit Filmen, sondern durchaus auch mit ernsteren Themen, wie z.B. dem Umgang mit dem Tod.
Mein Fazit:
Sehr lesenswert, nicht nur für Jugendliche und absolut tolles cbt-Debut, weiter so ... 5 Sterne!!
Klappentext:
Jess' große Leidenschaft sind Filme und seit dem Tod ihrer Mutter ist das Kino ihr zweites Zuhause. So scheint es ein Leichtes, für ein Schulprojekt einen Blog über ihr Lieblingsthema ins Leben zu rufen. Doch das ist einfacher gesagt als getan. Und dann ist da auch noch Marvin, der plötzlich mehr von ihr will, als nur der hilfsbereite Freund zu sein. Langsam merkt Jess, dass sich das Leben durchaus nicht immer wie im Film abspielt ...
Ich schreibe bei Bücher nie so gerne viel über den Inhalt, weil ich es schade finde, wenn dann zu sehr "gespoilert" wird. Umso lieber beschreibe ich aber gerne den Schreibstil. Die Art wie die Autorin diese Geschichte verfasst hat klingt jung und frisch, das gefällt mir unglaublich gut. Sie schafft es, dass die Story zu keiner Sekunde langweilig wird und hat sehr gutes Gespür dafür Szenen und Dialoge aufzubauen. Von der ersten Sekunde an, taucht man in das Leben von Jess ein und fühlt sich ihr gleich verbunden, da die Geschichte sehr authentisch rüberkommt. Doch das Buch befasst sich nicht nur mit Filmen, sondern durchaus auch mit ernsteren Themen, wie z.B. dem Umgang mit dem Tod.
Mein Fazit:
Sehr lesenswert, nicht nur für Jugendliche und absolut tolles cbt-Debut, weiter so ... 5 Sterne!!