Cover des Buches Drachenreiter - Die Feder eines Greifs (ISBN: 9783791500119)
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Rezension zu Drachenreiter - Die Feder eines Greifs von Cornelia Funke

Drachenreiterfan seit der 1. Seite

von Monistern vor 7 Jahren

Kurzmeinung: Ein Fan seit dem 1. Teil und der 2. ist genau so gut ❤️ Einfach wunderbar

Rezension

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Monisternvor 7 Jahren
Der Drachenreiter, was soll ich dazu sagen außer „Ich liebe dieses Buch“.
Der Drachenreiter war das erste Buch für „große Kinder“ das ich alleine gelesen habe.
An ihm hängen viele Erinnerungen. Ich war damals so stolz auf mich, mein erstes Buch alleine gelesen zu haben und ich weiß noch wie ich mit Ben, Lung und all ihren Freunden mitgefiebert habe.
Das ist nun 20 Jahre her und ich habe mich die ganzen Jahre gefragt warum es nicht einen zweiten Teil gibt.
Und nun als ich aus Barcelona kam und im Münchner Flughafen in den Bookstore ging, sah ich es, dieses Buch das mein Herz höher schlagen lässt.
Mit dem hätte ich nie im Leben gerechnet, steht da einfach ein Drachenreiter Buch und dann auch noch ein zweiter Teil.
Ich war total aus dem Häuschen, es war als würde man gute Freunde wieder treffen.
Der Drachenreiter „Die Feder eines Greifes“ ist ein wundervolles Buch.
Fast auf jeder Seite findet man eine wundervolle Illustration und wird so mit den Bildern von Drachen, Greifen und all den anderen Fabelwesen von Seite zu Seite begleitet.
Und nun zum Teil der mich am meisten fasziniert hat.
Vor jedem Kapitel befindet sich ein wundervolles Zitat.
Zitate die mein Herz berührten und meine Seele erfreuten.
Mir kommt es so vor als hätte sie dieses Buch für alle Kinder geschrieben die damals den ersten Teil gelesen haben und nun schon so weit sind solche Zitate zu verstehen.
Ich bin einfach ganz verliebt in dieses Buch und ich kann es jedem nur empfehlen.
Hier der Klappentext und dann meine kurze Rezension zum Buch:
Klappentext:
Der Drachenreiter kehrt zurück!
In der Abgeschiedenheit Norwegens erreicht Ben eine schreckliche Nachricht: Die letzten drei Pegasusfohlen werden vermutlich nie schlüpfen und mit ihnen werden die geflügelten Pferde für alle Zeit aus dieser Welt verschwinden. Um sie zu retten, machen sich Ben und Barnabas mit einem äußerst ungewöhnlichen Expeditionsteam auf den weiten Weg nach Indonesien, um dort eins der gefährlichsten Fabelwesen der Welt zu finden. Denn nur die Sonnenfeder eines Greifes kann die Fohlen vielleicht noch vor dem Tod bewahren. Doch Greife hassen Pferde, und das Wesen, das sie als ihren ärgsten Feind betrachten ist Bens bester Freund – ein Drache.
Meine Rezension:
Nun kurz zum Inhalt und zu den Abenteuern die ich mit Ben und Lung erleben durfte:
Ben ist nun ein echter Wiesengrund und hat mit seiner Familie in den versteckten Winkel von Norwegen ein Schutzgebiet für magische Fabelwesen errichtet.
Alles läuft gut, sehr gut sogar, Barnabas großer Traum einen Pegasus zu finden wird war und nicht nur das, es ist eine ganze Familie.
Doch die Tragödie könnte nicht größer sein, als die Mutter durch einen Schlangenbiss ums Leben kommt und somit nicht mehr fähig ist die Pegasuseier fertig auszubrüten.
Die Wiesengrunds haben ihre neue Aufgabe gefunden.
Die Eier und der Pegasusvater werden nach Norwegen gebracht um ihnen zu helfen.
Doch es stellt sich heraus, dass das Ausbrüten von Pegasuseiern nicht so einfach ist wie gedacht.
Es geht um Leben und Tod und die einzige Rettung der Fohlen scheint die Sonnenfeder eines Greifes zu sein.
Greifen, die abscheulichen Monster die zum Spaß töten und mit Vorliebe Drachen.
Ben und Barnabas und ihre Freunde machen sich auf die Suche der Greifen und verzichten am Anfang auf die Hilfe der Drachen, da sie es für zu gefährlich hallten.
Doch als Ben und Barnabas tief im Schlamassel stecken und es für sie aussichtslos aussieht kommen Ihnen ihre Drachenfreunde zur Hilfe.
Gemeinsam schaffen sie es eine Sonnenfeder zu den Pegasuseiern zu bringen und diese zu retten.
Wie sie das alles geschafft haben möchte ich hier nicht verraten.
Ihr sollt ja auch noch etwas vom Buch haben 😉



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