Rezension zu Tintenwelt 1. Tintenherz von Cornelia Funke
Tintenherz – Das Hörspiel (Cornelia Funke)
von LieLu
Rezension
LieLuvor 11 Jahren
Meggies Vater Mo musste seine kleine Tochter allein großziehen und hat sich immer geweigert ihr als Kind vorzulesen. Meggie dachte immer, dass er es einfach nicht mochte, doch bald stellt sich heraus, dass etwas ganz anderes dahinter steckt. Etwas, dass mit dem Verschwinden ihrer Mutter vor vielen Jahren zusammenhängen muss… Was weiß Mo, was er Meggie nicht erzählen will? Zusammen machen sie sich auf die Reise zu einer seltsamen Großtante, namens Elenor, der Mo einige Bücher restaurieren soll. Zusammen mit ihr und dem Gaukler und Feuerspucker Staubfinder geraten sie mitten hinein in die zwielichten Machenschaften von Capricorn und seinen Männern. Diese wollen Zauberzunge, um Gold und Silber aus Büchern herauszulesen und selbst zurück in „Tintenherz“ zu kommen. Zumindest einige von ihnen… Mo gelingt es den Autor von Tintenherz aufzustöbern, aber ob der ihnen helfen kann?
Das Herz voll Bosheit
Das Hörspiel beginnt mit dem neuen Vorleser bei Capricorn. Leider schafft er es zwar, etwas aus dem Buch herauszulesen, jedoch ist es nicht das, was Capricorn erhofft hat. Nun macht dieser sich auf die Suche nach einem richtigen Vorleser und er will „Zauberzunge“ haben, zusammen mit dem Buch… Meggie und ihr Vater sind zu Besuch bei ihrer Tante Elenor. Anders als im Film haben sie das Buch bereits und müssen es nicht erst aus einem Laden erwerben. Natürlich taucht auch schnell Staubfinger auf und Meggies Vater Mo wird von Capricorns Männern zu dessen Burg geschleppt. Dort liest er aus „Der Schatzinsel“ und „1001 Nacht“ Goldmünzen und einen Jungen heraus. Zusammen mit ihm beschließen sie die Flucht…
Um Staubfinger zurück zu lesen und Meggies Mutter wiederzufinden brauchen Mo und Meggie noch ein Exemplar von „Tintenherz“, da ihres nun Capricorn besitzt. Ob ihnen da der Autor weiterhelfen kann? Auf einmal wird Meggie von den Männern Capricorns verschleppt. Kommt Mo noch rechtzeitig?
Fazit
Die schaurige Untermalung mit Geigen und anderen Instrumenten gefällt mir sehr gut. Sofort hat man Bilder von weiten Landschaften und mittelalterlichen Gauklern vor Augen. Auch die musikalischen Zwischeneinlagen gefallen mir sehr gut. Die Stimmen von Mo, Meggie und Tante Elenor gefallen mir sehr gut, aber ich finde, dass Staubfinger ein wenig zu alt klingt. Die letzten Worte auf CD2 gefallen mir besonders gut, ebenso wie die Entscheidung, die Meggie trifft.
Die metaphorischen Ausschmückungen des Buches sind wirklich klasse, gerade die Beschreibung des alten Buches gefällt mir unglaublich gut. Das Hörspiel richtet sich nach dem Buch, welches ich ebenfalls gelesen habe und kaum Unterschiede erkennen kann. Eine schöne Nachmittagsunterhaltung, die mit Humor, Spannung und Abenteuer aufwartet und die es sich wirklich zu hören lohnt.
http://immer-mit-buch.blogspot.de/2013/08/tintenherz-das-horspiel-cornelia-funke.html
Das Herz voll Bosheit
Das Hörspiel beginnt mit dem neuen Vorleser bei Capricorn. Leider schafft er es zwar, etwas aus dem Buch herauszulesen, jedoch ist es nicht das, was Capricorn erhofft hat. Nun macht dieser sich auf die Suche nach einem richtigen Vorleser und er will „Zauberzunge“ haben, zusammen mit dem Buch… Meggie und ihr Vater sind zu Besuch bei ihrer Tante Elenor. Anders als im Film haben sie das Buch bereits und müssen es nicht erst aus einem Laden erwerben. Natürlich taucht auch schnell Staubfinger auf und Meggies Vater Mo wird von Capricorns Männern zu dessen Burg geschleppt. Dort liest er aus „Der Schatzinsel“ und „1001 Nacht“ Goldmünzen und einen Jungen heraus. Zusammen mit ihm beschließen sie die Flucht…
Um Staubfinger zurück zu lesen und Meggies Mutter wiederzufinden brauchen Mo und Meggie noch ein Exemplar von „Tintenherz“, da ihres nun Capricorn besitzt. Ob ihnen da der Autor weiterhelfen kann? Auf einmal wird Meggie von den Männern Capricorns verschleppt. Kommt Mo noch rechtzeitig?
Fazit
Die schaurige Untermalung mit Geigen und anderen Instrumenten gefällt mir sehr gut. Sofort hat man Bilder von weiten Landschaften und mittelalterlichen Gauklern vor Augen. Auch die musikalischen Zwischeneinlagen gefallen mir sehr gut. Die Stimmen von Mo, Meggie und Tante Elenor gefallen mir sehr gut, aber ich finde, dass Staubfinger ein wenig zu alt klingt. Die letzten Worte auf CD2 gefallen mir besonders gut, ebenso wie die Entscheidung, die Meggie trifft.
Die metaphorischen Ausschmückungen des Buches sind wirklich klasse, gerade die Beschreibung des alten Buches gefällt mir unglaublich gut. Das Hörspiel richtet sich nach dem Buch, welches ich ebenfalls gelesen habe und kaum Unterschiede erkennen kann. Eine schöne Nachmittagsunterhaltung, die mit Humor, Spannung und Abenteuer aufwartet und die es sich wirklich zu hören lohnt.
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