Rezension
Taschenkrebsvor 9 Jahren
Nach Heidelberg zurückgekehrt, hat die begabte Malerin Daphne von Owen keinen rechten Erfolg, denn ihr uneheliches Kind ist den braven Bürgern suspekt. Dessen Vater ist Ludwig XIV höchstselbst, der jedoch nichts von seinem Glück weiß.
Das Schicksal der Künstlerin nimmt eine glückliche Wendung, als den Auftrag erhält, Lieselotte von der Pfalz zu porträtieren, die Verlobte des Bruders des Sonnenkönigs. Im mittleren Teil der Romanreihe von Cornelia Mohrmanns steht nicht die Kunst, sondern das höfische Leben im Fokus. Dabei lernt der Leser viel über das Zeitalter des Absolutismus und die Personen sind sorgfältig charakterisiert, weshalb das Buch jedem Liebhaber historischer Romane nur wärmstens empfohlen werden kann. Er hat mir noch besser gefallen als der erste Teil.
Das Schicksal der Künstlerin nimmt eine glückliche Wendung, als den Auftrag erhält, Lieselotte von der Pfalz zu porträtieren, die Verlobte des Bruders des Sonnenkönigs. Im mittleren Teil der Romanreihe von Cornelia Mohrmanns steht nicht die Kunst, sondern das höfische Leben im Fokus. Dabei lernt der Leser viel über das Zeitalter des Absolutismus und die Personen sind sorgfältig charakterisiert, weshalb das Buch jedem Liebhaber historischer Romane nur wärmstens empfohlen werden kann. Er hat mir noch besser gefallen als der erste Teil.