Rezension zu Sterben: Eine Erfahrung von Cory Taylor
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit
von Schwertlilie79
Kurzmeinung: Ein lohnendes Buch für alle, die sich den Themen 'Sterbeb' und 'Tod' annähern möchten.
Rezension
Schwertlilie79vor 7 Jahren
Um es gleich vorweg zu nehmen:
Über den Tod an sich sowie über den Sterbeprozess erfährt man in Cory Taylors Buch gar nichts. Letztendlich erfährt man nicht einmal, wie die letzten Tage und Stunden der Autorin ausgesehen haben, was ich persönlich sehr bedauerlich finde.
Man erfährt ansonsten wirklich viele persönliche Dinge aus ihrem Leben, dieser Teil jedoch wird komplett ausgeklammert. Selbstverständlich habe ich nicht erwartet, dass Cory Taylor an ihrem Buch weiterarbeitet, bis ihr zuletzt der Stift aus der Hand gleitet - ein kurzes Nachwort wäre für mich an dieser Stelle absolut ausreichend gewesen.
Cory Taylor beschreibt in ihrem Buch 'Sterben - Eine Erfahrung' vielmehr den Weg, der zum Sterben führt. Es ist interessant zu lesen, welche Gedanken sich die Autorin gemacht hat, welche Themen sie beschäftigt haben und welche Teile ihrer ganz persönlichen Geschichte in ihren Fokus rücken.
In zahlreichen Rückblenden berichtet sie immer wieder über ihre Kindheit und Jugend, das Verhältnis zu ihren Eltern und Geschwistern sowie über den Tod ihrer Eltern.
Besonders fasziniert haben mich zugegebenermaßen die Gedankengänge der Autorin zum Thema Sterbehilfe und Suizid. Für jeden Politiker, der hinsichtlich eines Gesetzes hinsichtlich des Themas 'Sterbehilfe' zu entscheiden hat, sollte dieses Buch eine Pflichtlektüre sein!
Das Buch schafft meiner Meinung Raum dafür, sich mit seiner eigenen Endlichkeit auseinander zu setzen.
Es lohnt sich sicherlich, das Buch immer wieder einmal hervorzuholen und das Geschriebene in aller Ruhe auf sich wirken zu lassen.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die sich den Themen 'Sterben' und 'Tod' annähern möchten.
Über den Tod an sich sowie über den Sterbeprozess erfährt man in Cory Taylors Buch gar nichts. Letztendlich erfährt man nicht einmal, wie die letzten Tage und Stunden der Autorin ausgesehen haben, was ich persönlich sehr bedauerlich finde.
Man erfährt ansonsten wirklich viele persönliche Dinge aus ihrem Leben, dieser Teil jedoch wird komplett ausgeklammert. Selbstverständlich habe ich nicht erwartet, dass Cory Taylor an ihrem Buch weiterarbeitet, bis ihr zuletzt der Stift aus der Hand gleitet - ein kurzes Nachwort wäre für mich an dieser Stelle absolut ausreichend gewesen.
Cory Taylor beschreibt in ihrem Buch 'Sterben - Eine Erfahrung' vielmehr den Weg, der zum Sterben führt. Es ist interessant zu lesen, welche Gedanken sich die Autorin gemacht hat, welche Themen sie beschäftigt haben und welche Teile ihrer ganz persönlichen Geschichte in ihren Fokus rücken.
In zahlreichen Rückblenden berichtet sie immer wieder über ihre Kindheit und Jugend, das Verhältnis zu ihren Eltern und Geschwistern sowie über den Tod ihrer Eltern.
Besonders fasziniert haben mich zugegebenermaßen die Gedankengänge der Autorin zum Thema Sterbehilfe und Suizid. Für jeden Politiker, der hinsichtlich eines Gesetzes hinsichtlich des Themas 'Sterbehilfe' zu entscheiden hat, sollte dieses Buch eine Pflichtlektüre sein!
Das Buch schafft meiner Meinung Raum dafür, sich mit seiner eigenen Endlichkeit auseinander zu setzen.
Es lohnt sich sicherlich, das Buch immer wieder einmal hervorzuholen und das Geschriebene in aller Ruhe auf sich wirken zu lassen.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die sich den Themen 'Sterben' und 'Tod' annähern möchten.