Ein Batmanroman: Batman trauert immer noch um den zweiten Robin, Jason Todd, der bei einem Anschlag des Jokers ums Leben kam, während in Gotham City zusätzliche Batmen auftauchen, bestehend aus angesehenen Bürgern der Stadt, die sich für den echten Batman halten und an Einbruchstatorten in Gotham sterben. Gleichzeitig versucht Mr. Winter, Mayoral assistant, Commissioner Gordons Büro auszuspionieren und dabei Batman auf alle mögliche Weise zu behindern. Batman wird als zweifelnder, tragischer Held gezeigt, was ihn menschlich macht und die Spannung steigert. Und es dauert für den Leser auch recht lange, bis er hinter des Jokers Plan steigt. Ein flott erzählter Krimi, bitte gern mehr davon!
Craig Shaw Gardner
Lebenslauf
Alle Bücher von Craig Shaw Gardner
Zurück in die Zukunft. Tl.2
Ein Magier im Monsterland
Ein Magier in Nöten
Zurück in die Zukunft. Tl.3
Lost Boys
Scheherazade macht Geschichten
Ein schwarzer Tag für Ali Baba
Neue Rezensionen zu Craig Shaw Gardner
Schuhberts, Dämonen und mythologische Wesen - Tolle Einfälle aber irgendwie schlecht verpackt.
Inhalt:
Der Magier Ebenzum und sein Lehrling Wundvor sind noch immer auf der Reise nach Vushta, wo sie auf Heilung für den Meister hoffen. Dabei wächst die Reisegesellschaft aber weiter an. Ein Schuhbert stößt zu ihnen. Der ist der Meinung, dass er mit seiner Magie eine große Hilfe für die Reisenden ist. - Das führt zu nicht gerade wenigen Reinfällen und Nervattacken.
Dann gerät die Reisegesellschaft in die Fänge einer Horde mythologischer Wesen. Sie wollen die Hilfe eines Magiers, wenden sich damit aber an den Lehrling und drohen diesem dann damit ihn zu verspeisen.
Die Reisegesellschaft kann sich auch hier absetzen, aber ein Zauber hindert sie daran endlich auf ein Schiff zu kommen, welches sie übersetzen soll.
Es bleibt spannend. Noch immer ist nicht klar, ob sie das Ziel ihrer Reise jemals erreichen werden.
Der erste Satz:
Äuf Reisen, so behaupten die Weisen, sollte man sich darauf einstellen, die örtlichen Sitten und Gebräuche zu befolgen, jedoch ist es in eben diesem Königreich in einigen Regienen Sitte und Brauch, ein Zauberer bis unter die Armutsgrenze mit Steuern zu belegen; in wieder anderen Gebieten sind die Leute der irrigen Annahme, man müsse einen Zauberer nicht bezahlen, da die Magie kostenlos zum Wohle der Allgemeinheit eistierte; ja, in ganz üblen Gegenen pflegt man sogar einen Magier, der seinen Auftrag nich erfüllen konnte, zu teeren und zu federn.¨
Der letzte Satz:
¨Zum ersten Mal fürchtete wir alle, daß er reicht haben könnte.¨
Fazit:
Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, ob ich dieses Buch lese oder ob ich es lasse. Am Ende hat lediglich gesiegt, dass es auf der Liste stand. Also lesen und gut.
Auch hier hatte ich wieder das Gefühl, dass ich irgendwelche beschriebenen Drogenfantasien lese. - Mal geht die Handlung recht schnell voran und ich war guter Dinge und mittendrin dann schwengt der Stiel um und ich wollte nur noch zum Ende kommen. An Fantasie hat es dem Autor nun wirklich nicht gemangelt, aber der Schreibstiel war dann wohl so gar nichts meins.
Bewertet habe ich das Buch 3 von möglichen 5 Sternen. Persönlich stufe ich es als Flop ein. Da gibt es gerade im fantastischen Bereich wesentlich bessere Bücher. Aber im Erscheinungsjahr 1997 war das wohl so üblich. Damals habe ich dieses Metier aber nocht nicht gelesen.
Ich werde Band 2 dieser Reihe defintiev nicht lesen. Zwei Chancen sollten reichen!
Lacher, Magie und andere tolle Dinge, machen diese Lektüre zu einem kurzweiligen Vergnügen.
Der erste Satz:
„›Ein Zauberer ist nur so gut wie seine Sprüche‹, hört man oft sagen. Hierzu ist zu bemerken, daß diese Behauptung vor allem von Leuten aufgestellt wird, die selbst nie Zauberer gewesen sind.“
Der letzte Satz:
„Oh, was für eine schöne neue Welt!“
Fazit:
Ok, es war ein Zufallsfund auf einer Literaturwebsite, wo ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin. Fakt ist mal, dass ich mir das nie im Leben gekauft hätte. Es ist wirklich nicht gelogen, wenn ich behaupte, dass es sich um eine Art antike Fantasy handelt.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich hatte einen gewissen Spaß an der Lektüre. Und ich bereue auch nicht, dieses Buch gelesen zu haben. Aber es ist jetzt wirklich nicht so, dass man das Buch nun unbedingt gelesen haben muss. Dazu ist der Inhalt doch zu trivial, als dass man damit heute noch irgendwelche Leser hinterm Ofen hervor holen könnte.
Vom Schreibstil her, ist das Buch hervoragend als Feierabendlektüre geeignet. Keine Fachbegriffe und kurze und einfache Sätze. Einfach lesen und verstehen. Ganz einfach, allerdings auch keinerlei Herausforderung.
220 kurze Seiten nehmen jetzt auch nicht wirklich viel Zeit in Anspruch und ich hatte das Buch im Prinzip in zwei Tagen gelesen. Lediglich die Müdigkeit hat es etwas länger dauern lassen.
Bei „Ein Magier in Nöten“ handelt es sich um Band eins der Ebenzum-Reihe. Von der hatte ich bisher noch nichts gehört. Aber Ebenzum ist nichts weiter als der Protagonist. Ein Magier, der mir allerdings leicht vertrottelt und verpeilt erscheint. - Keine wirkliche Leuchte. Das allerdings ergibt so manche Situation, in der man einfach nur noch herzhaft los lachen will.
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Zusätzliche Informationen
Craig Shaw Gardner wurde am 02. Juli 1949 in Rochester (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.
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