Rezension zu Die Honigtöchter von Cristina Caboni
Eine besondere Entdeckungsreise in die Welt der Bienen
von thebooklettes
Kurzmeinung: Teils zu durchschaubarer Plot, aber dennoch leichte Urlaubslektüre.
Rezension
thebooklettesvor 7 Jahren
Angelica ist als fahrende Imkerin unterwegs, und führt eine Art Vagabundenleben. Sie liebt die Freiheit und das Arbeiten mit den Bienen. Ihre Vergangenheit, und ihre problematische Beziehung zu ihrer Mutter lässt sie hinter sich. Erst, als sie ein Cottage in Italien erbt, kommt sie dorthin zurück, wo sie einst glücklich war, und ihre erste Liebe erlebte. Doch warten jetzt Probleme auf sie, die sie so nicht erwartet hat- und die Liebe von einst, könnte neu entfacht werden.
Man merkt, dass die Autorin sich mit der Materie von Bienen und Honig auskennt. Leider hat mich genau das beim Lesen oft gestört- es gab zwischendurch sehr viele Informationen und Details, die mich als "Normalo-Leser" nicht interessiert haben, und eher meinen Lesefluss gestört haben. Hätte man sich in diesen Momenten wieder eher auf die eigentliche Handlung konzentriert, hätte es der Story gut getan. Gefallen haben mir die detaillierten Beschreibungen von Italien dagegen, so hat man sich leicht in das Setting hereindenken können. Insgesamt war es für mich leider nur eine seichte Urlaubslektüre.
Angelica ist als fahrende Imkerin unterwegs, und führt eine Art Vagabundenleben. Sie liebt die Freiheit und das Arbeiten mit den Bienen. Ihre Vergangenheit, und ihre problematische Beziehung zu ihrer Mutter lässt sie hinter sich. Erst, als sie ein Cottage in Italien erbt, kommt sie dorthin zurück, wo sie einst glücklich war, und ihre erste Liebe erlebte. Doch warten jetzt Probleme auf sie, die sie so nicht erwartet hat- und die Liebe von einst, könnte neu entfacht werden.
Man merkt, dass die Autorin sich mit der Materie von Bienen und Honig auskennt. Leider hat mich genau das beim Lesen oft gestört- es gab zwischendurch sehr viele Informationen und Details, die mich als "Normalo-Leser" nicht interessiert haben, und eher meinen Lesefluss gestört haben. Hätte man sich in diesen Momenten wieder eher auf die eigentliche Handlung konzentriert, hätte es der Story gut getan. Gefallen haben mir die detaillierten Beschreibungen von Italien dagegen, so hat man sich leicht in das Setting hereindenken können. Insgesamt war es für mich leider nur eine seichte Urlaubslektüre.