Tal der IssaRoman
Bestellen bei:
Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst.
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe
In seinem berühmten Buch »Verführtes Denken« hat sich Czesław Miłosz mit der Situation des Künstlers und Schriftstellers im kommunistischen System auseinandergesetzt. Mit dem Roman »Tal der Issa« wendet er sich nun der Kindheit zu.
Die Issa fließt im südlichen Baltikum. In der Gestalt des Knaben Thomas, der auf dem Gut seiner Großeltern in Litauen aufwächst, kehrt Milosz dorthin zurück. Er schildert eine unberührte Welt und Menschen, in denen die Geheimnisse der Landschaft und ihrer Vergangenheit noch unmittelbar wirksam sind. Aber die Abgeschlossenheit und die kreatürliche Enge vertreiben den Heranwachsenden schließlich auch aus diesem Paradies.
»Milosz hat in seinem Roman die völlige Deckung von Bild und Spiegel erreicht; der Ruf des Menschen stimmt mit dem Echo der östlichen Landschaft überein. Außerdem aber enthält sein Roman Stellen von reiner Poesie, von dichterischer Naturfeier, von einer so raunenden Schönheit, daß sie unwillkürlich einer Bezauberung gleichkommt.« (Siegfried Lenz)
»Der poetische Roman, der zwischen den beiden Weltkriegen in Litauen spielt, in einer polnisch sprechenden Adelsfamilie, läßt deutlich erkennen, daß Milosz vor allem ein Lyriker ist. Unvergeßlich die glanzvollen Naturschilderungen, die Siegfried Lenz zu Recht bewundert hat, originell und anschaulich die Beschreibungen einer fast noch archaischen Welt, in der sich Christliches mit Heidnischem mischt.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die Issa fließt im südlichen Baltikum. In der Gestalt des Knaben Thomas, der auf dem Gut seiner Großeltern in Litauen aufwächst, kehrt Milosz dorthin zurück. Er schildert eine unberührte Welt und Menschen, in denen die Geheimnisse der Landschaft und ihrer Vergangenheit noch unmittelbar wirksam sind. Aber die Abgeschlossenheit und die kreatürliche Enge vertreiben den Heranwachsenden schließlich auch aus diesem Paradies.
»Milosz hat in seinem Roman die völlige Deckung von Bild und Spiegel erreicht; der Ruf des Menschen stimmt mit dem Echo der östlichen Landschaft überein. Außerdem aber enthält sein Roman Stellen von reiner Poesie, von dichterischer Naturfeier, von einer so raunenden Schönheit, daß sie unwillkürlich einer Bezauberung gleichkommt.« (Siegfried Lenz)
»Der poetische Roman, der zwischen den beiden Weltkriegen in Litauen spielt, in einer polnisch sprechenden Adelsfamilie, läßt deutlich erkennen, daß Milosz vor allem ein Lyriker ist. Unvergeßlich die glanzvollen Naturschilderungen, die Siegfried Lenz zu Recht bewundert hat, originell und anschaulich die Beschreibungen einer fast noch archaischen Welt, in der sich Christliches mit Heidnischem mischt.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
Rezensionen und Bewertungen
Neu
4 Sterne
Sortieren:
Gespräche aus der Community zum Buch
Neu
Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.