Rezension zu Lasset das Drama in Rom beginnen von D. Fries
Zicken auf Dämonenjagd
von pschade
Kurzmeinung: Nette Geschichte zum schmunzeln.
Rezension
pschadevor 10 Jahren
Mit dem ersten Band "Lasset das Drama in Rom beginnen" hat die Autorin D.Fries zwei nette Charaktere geschaffen, denen man gern zuschaut.
Mit dem überheblichen Rafe und der nicht minder von sich überzeugten Jenny wird ein späßiger Konflikt aufgebaut. Die Idee, zwei Lichtkrieger bei ihrer Abschlußprüfung zu zeigen, finde ich gut. Die Geschichte selbst ist nett geschrieben.
Allerdings haben sich ein paar kleine Mankos eingeschlichen, die mir das Lesen etwas erschwerten.
Ab und zu wusste ich nicht, sind das Gedanken der Protas oder reden die miteinander? Überhaupt - manchmal fand ich die Ausdrücke oder Vergleiche, die Rafe benutzte unpassend - einfach zu kindisch.
Es ist eine einfach gestrickte Geschichte, in der ich es ein wenig übertrieben fand, den Papst nächtlicherweise zu besuchen und den Petersdom zu zerstören. Schmeckte für mich nach "Iluminati für Arme", sorry.
Für mich persönlich: Alles in allem eine Zwischenmahlzeit, die ich nur essen würde, wenn nix mehr im Kühlschrank (Bücherregal) ist. Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.
Mit dem überheblichen Rafe und der nicht minder von sich überzeugten Jenny wird ein späßiger Konflikt aufgebaut. Die Idee, zwei Lichtkrieger bei ihrer Abschlußprüfung zu zeigen, finde ich gut. Die Geschichte selbst ist nett geschrieben.
Allerdings haben sich ein paar kleine Mankos eingeschlichen, die mir das Lesen etwas erschwerten.
Ab und zu wusste ich nicht, sind das Gedanken der Protas oder reden die miteinander? Überhaupt - manchmal fand ich die Ausdrücke oder Vergleiche, die Rafe benutzte unpassend - einfach zu kindisch.
Es ist eine einfach gestrickte Geschichte, in der ich es ein wenig übertrieben fand, den Papst nächtlicherweise zu besuchen und den Petersdom zu zerstören. Schmeckte für mich nach "Iluminati für Arme", sorry.
Für mich persönlich: Alles in allem eine Zwischenmahlzeit, die ich nur essen würde, wenn nix mehr im Kühlschrank (Bücherregal) ist. Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.