Rezension zu "Stich ins Wespennest" von D.E. Stevenson
Babara Buncle lebt im beschaulichen Dorf Silverstream in England. Durch den Börsenchrash der 30er Jahre ist sie fast pleite, so dass die gute Dame gezwungen ist eine neue Einnahmequelle zu suchen. Da sie unverheiratet ist und auch so eher unbeholfen, aber mit einem messerscharfen Verstand, den ihr niemand zutraut, beginnt sie ein Buch zu schreiben. Fantasielos schreibt sie über die Dorfbewohner und wie sie wirklich sind. Schnell wird der Störenfried ein Bestseller und natürlich erkennen sich die Dorfbewohner wieder mit teilsweise ungeahnten Folgen. Diejenigen die schlecht wegkommen, wollen den Autor John Smith Babaras Künstlername lünchen und eröffnen die Jagd...
Fazit: Bin zufällig auf das Buch gestoßen und finde es, dafür das es in den 40er erschien vom Still sehr modern geschrieben. Es ist unterhaltsam und was für zwischendurch...