Dafydd ab Hugh

 4 Sterne bei 39 Bewertungen

Alle Bücher von Dafydd ab Hugh

Cover des Buches Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes (ISBN: 9783453139954)

Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes

 (14)
Erschienen am 01.01.1998
Cover des Buches Knee-deep in the Dead (ISBN: 9783833212079)

Knee-deep in the Dead

 (5)
Erschienen am 21.02.2005
Cover des Buches Doom (ISBN: 9783833212086)

Doom

 (1)
Erschienen am 23.05.2005
Cover des Buches Doom (ISBN: 9783833212093)

Doom

 (1)
Erschienen am 19.09.2005
Cover des Buches Doom (ISBN: 9783833213465)

Doom

 (1)
Erschienen am 15.02.2006
Cover des Buches Gefallene Helden (ISBN: 9783802523281)

Gefallene Helden

 (5)
Erschienen am 01.05.1998

Neue Rezensionen zu Dafydd ab Hugh

Cover des Buches Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes (ISBN: 9783453139954)
artphilias avatar

Rezension zu "Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes" von Dafydd ab Hugh

Rezension zu "Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes" von Dafydd ab Hugh
artphiliavor 13 Jahren

Die Furien-Reihe hat mich komplett fasziniert und gegruselt zugleich.

Cover des Buches Star Trek. Deep Space Nine 5. Gefallene Helden. (ISBN: 9783453133143)
Ameises avatar

Rezension zu "Star Trek. Deep Space Nine 5. Gefallene Helden." von Dafydd ab Hugh

Rezension zu "Star Trek. Deep Space Nine 5. Gefallene Helden." von Dafydd ab Hugh
Ameisevor 15 Jahren

Quark kauft einem geheimnisvollen Händler eine versiegelte cardassianische Truhe ab. Odo ist natürlich wie immer misstrauisch und besteht darauf, dass Quark die Truhe in seiner Anwesenheit öffnet. Sie enthält ein seltsames Gerät, das von Quark aktiviert wird. Plötzlich sind die beiden in einer Art Blase gefangen, und als sie sich wieder bewegen können, finden sie ein apokalyptisches Szenario vor: Alle Bewohner von Deep Space Nine sind tot, die ganze Station ist von Leichen übersät! Scheinbar wurde DS 9 von übermächtigen Invasoren angegriffen, die weder von den Schilden noch von den üblichen Waffen aufgehalten werden konnten. Quark und Odo finden heraus, dass sie drei Tage in dieser Blase verbracht haben, während um sie herum die Station erobert wurde. Sie versuchen einen Weg zu finden, das Geschehen rückgängig zu machen...

Das ist natürlich ein echter Paukenschlag, der uns hier präsentiert wird. Noch nie habe ich einen derart morbiden Star Trek-Roman gelesen wie "Gefallene Helden". Wir erleben das Geschehen auf zwei verschiedenen Ebenen: Zum einen Odo und Quark inmitten der Leichenberge. Abwechselnd dazu erfahren wir, wie sich die Crew während der Invasion (erfolglos) gegen die Eindringlinge zur Wehr setzte. Diese Kapitel sind besonders deprimierend, da man als Leser miterleben muss, wie die vertrauten Figuren einer nach dem anderen getötet werden. Selbstverständlich ist von Anfang an klar, dass ein Autor eines Star Trek-Romans nicht einfach so die komplette Crew sterben lassen kann, da ja die Serie, die sich hier ca. in der 2. Staffel befindet, weitergehen muss. Die Frage ist natürlich nicht, ob Quark und Odo am Ende erfolgreich sind, sondern wie sie alles wieder ins Lot bringen. Trotzdem ist dieser Roman wirklich sehr spannend und außerordentlich düster, aber immer wieder gibt es auch komische Szenen. Es ist sowieso stets ein Fest, die beiden Lieblingsfeinde Odo und Quark zusammen agieren zu sehen. Satte 5 Sterne für diesen tollen Deep Space Nine-Roman!

Cover des Buches Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes (ISBN: 9783453139954)
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Rezension zu "Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes" von Dafydd ab Hugh

Rezension zu "Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes" von Dafydd ab Hugh
Ameisevor 15 Jahren

Mit dem Voyager-Roman "Die Raserei des Endes" (dämlicher deutscher Titel) endet die serienübergreifende Invasion-Reihe. Die Voyager empfängt einen Notruf von der Sternenflotte, was im Deltaquadranten schon ungewöhnlich genug ist. Das Signal des Notrufes führt sie zum Furien-Planeten, der von sage und schreibe 27 Milliarden Lebewesen bevölkert wird. Und sie treffen dort auch auf den stark mitgenommenen Lt. Redbay, der im 2. Teil der Serie in einer Kamikaze-Aktion mit einem Shuttle durch das künstliche Wurmloch flog und von dem wir ausgingen, dass er tot sei. Das Ziel der Furien ist es, ihren ganzen Planeten durch das Wurmloch zu transportieren, um ihre alte Heimat im Alphaquadranten zurückzuerobern. Allerdings ist die alte Heimat in der Zwischenzeit schon von den Föderationsvölkern besiedelt. Janeway steht vor der schwierigen Entscheidung, einen Völkermord mit 27 Milliarden Opfern zu begehen oder den Alphaquadranten aufs Spiel zu setzen.

Dieser Roman hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Er liest sich ganz angenehm und leicht, obwohl wie schon beim Vorgänger jede Menge Technoblabla vorkommt. Allerdings habe ich nach den drei knallharten Vorgängern ein bisschen mehr Spannung und Horror erwartet. Dem war leider nicht so, von den Furien bekam man außer am Anfang nicht allzuviel mit. Statt konzentrierte sich der Autor verstärkt auf die Charaktere, was ich normalerweise auch begrüße. Die Figuren handelten aber oft nicht so, wie ich es von ihnen gewohnt war: Janeway schien ihre Führungsqualitäten verloren zu haben und glänzte statt dessen als brilliante Technikerin, der sonst so besonnene Chakotay steuerte die Voyager ohne Schilde in die Sonne, B´Elanna wurde von Selbstzweifeln geplagt, Tuvok war derjenige, der am meisten Angst vor den Furien hatte und Neelix war in diesem Roman ziemlich miesepetrig und meckerte ständig an Janeway herum. Der große Showdown war nur mäßig spannend, ganz okay, aber mehr auch nicht. Irgendwie wurde das Ende dieser Serie nicht gerecht, deren hervorstechenstes Merkmal die unheimliche Spannung war. Auf der anderen Seite war es schön, dass hier viel deutlicher auf die vergangenen Romane zurückgegriffen wurde, als es beim TNG- und DS9-Teil war. Alles in allem ist "Die Raserei des Endes", wenn man einzeln betrachtet, ein grundsolider Voyager-Roman, als Teil der Serie aber leider eher schwach.

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