Rezension zu "Phantomjäger" von Dale Brown
Sehr guter Technothriller mit gutem Hintergrundwissen zu Politik und Militär. Spielt in Afghanistan, Turkmenistan.
Quelle: Verlag / vlb
Sehr guter Technothriller mit gutem Hintergrundwissen zu Politik und Militär. Spielt in Afghanistan, Turkmenistan.
First Lieutenant David Luger muss auf einer geheimen Mission von seiner Crew zurück gelassen werden. Alle hielten ihn für tot, aber er lebt. Ein ehrgeiziger KGB-Offizier unterzog ihn einer Gehirnwäsche, um sein Wissen für die Entwicklung des unsichtbaren Bombers Tuman zu nutzen. Während das Sowjetreich langsam zerbricht und dadurch das Geheimprojekt in Litauen gefährdet ist, wollen die skrupellosen Generäle alles auf eine Karte setzen. Zur gleichen Zeit erfährt die amerikanische Regierung und Lugers ehemalige Kameraden von dessen überleben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Es gilt ein Land und ein Leben zu retten.
Dieser Roman ist sehr spannend und mitreisend. Für technikbegeisterte Leser ein fesselnder Thriller.
Wieder einmal ist es Dale Brown gelungen, eine Mischung aus Realität und Science-Fiction herzustellen.Brown fesselt seine Leser mit unheimlichem Fachwissen und bringt ihnen sehr gut das Bild eines gedankengelenkten Flugzeugs nahe.Die Story ist, wie bei Brown immer, innerlich geschlossen und wartet immer wieder mit Überraschungen auf. Dieses Buch ist für alle Fans eines militärisch knappen Stils, sowie allen Brown Fans ein Muß.Wir können nur hoffen,daß Brown noch einiges mehr schreiben wird.
Dale Brown wurde am 02. November 1956 in Buffalo (New York) (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.
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