Rezension
Booksforfantasyvor 8 Jahren
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt. Doch er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
"Das verlorene Symbol" ist mein zweites Buch von Dan Brown, weshalb ich seinen Schreibstil schon etwas kannte.
Am Anfang habe ich mir wieder etwas schwer getan ins flüssige Lesen zu kommen. Nach etwa 150 Seite hat sich das aber gebessert und ich konnte mich vollkommen auf das Buch konzentrieren.
Mit spannenden Wendungen und interessanten Fakten & Darstellungen hat mich das Buch dann gefesselt.
Zum Schluss kam mir das Buch jedoch wieder ziemlich langatmig vor. Mit einer nicht enden wollenden Storyline kam nicht wirklich ein Abschluss, der im Kopf bleibt.
Im Ganzen kann ich jedoch sagen, dass das Buch nicht schlecht ist, jedoch wie erwarten wieder etwas langatmig.
"Das verlorene Symbol" ist mein zweites Buch von Dan Brown, weshalb ich seinen Schreibstil schon etwas kannte.
Am Anfang habe ich mir wieder etwas schwer getan ins flüssige Lesen zu kommen. Nach etwa 150 Seite hat sich das aber gebessert und ich konnte mich vollkommen auf das Buch konzentrieren.
Mit spannenden Wendungen und interessanten Fakten & Darstellungen hat mich das Buch dann gefesselt.
Zum Schluss kam mir das Buch jedoch wieder ziemlich langatmig vor. Mit einer nicht enden wollenden Storyline kam nicht wirklich ein Abschluss, der im Kopf bleibt.
Im Ganzen kann ich jedoch sagen, dass das Buch nicht schlecht ist, jedoch wie erwarten wieder etwas langatmig.