Rezension
P
Pinkie31vor 7 Jahren
Diabolus ist das 3. Werk von Dan Brown, das ich gelesen habe. Obwohl es ein völlig anderes Setting hat als die Bücher der Reihe um Robert Langdon, geht es doch in eine ähnliche Richtung und obwohl das Buch ja nun schon ein paar Tage älter ist, hat es nichts an Aktualität verloren. Ich war zunächst etwas skeptisch, vor allem da es vor nun schon fast 20 Jahren erschienen ist und das ja gerade im Bereich Computer eine Ewigkeit ist. Trotz leichter Abweichungen zur heutigen Zeit (etwa Verwendung von Pagern, Handys nicht als absoluter Alltagsgegenstand) schafft Dan Brown es, dass das Buch auch heute noch absolut lesenswert ist. Natürlich kommen auch ein paar technischere Sachen vor, aber der Kern der Sache bleibt gleich. Die zentrale Frage lautet "Wer überwacht die Wächter?" und die hat nichts an Aktualität verloren, besonders auch in Bezug auf die immer neuen Abhör-Meldungen aus den USA.
Das Buch kommt mit recht wenigen Charakteren aus, spinnt aber trotzdem mehrere Handlungsstränge zur gleichen Zeit und schafft, auch durch die dadurch entstehenden Unterbrechungen, einen guten Spannungsbogen. Besonders spannend fand ich, wie sich meine eigene Sicht auf die Charaktere und ihr Handeln während des Lesens geändert hat.
Fazit für mich: Nach wie vor spannend und sicher nicht das letzte Buch von Dan Brown, das ich gelesen habe.
Das Buch kommt mit recht wenigen Charakteren aus, spinnt aber trotzdem mehrere Handlungsstränge zur gleichen Zeit und schafft, auch durch die dadurch entstehenden Unterbrechungen, einen guten Spannungsbogen. Besonders spannend fand ich, wie sich meine eigene Sicht auf die Charaktere und ihr Handeln während des Lesens geändert hat.
Fazit für mich: Nach wie vor spannend und sicher nicht das letzte Buch von Dan Brown, das ich gelesen habe.