Rezension
Pageturnervor 11 Jahren
Der Autor
Nach Anfängen als amerikanischer Englischdozent, Liedermacher und Sänger wandte sich Dan Brown ab Mitte der 1990er der Schriftstellerei zu. Seiner Faszination für Geheimkodes, Spionagethriller und die Symbolologie in Wissenschaft und Religion faszinierten ihn sehr und er räumte diesen Themengebieten in seinen Werken einen entscheidenden Platz ein. International erlangte er Weltruhm mit dem Thriller "The Da Vinci Code – Sakrileg" (2003), das sich zu einem der meistverkauften Bücher der Welt entwickelte. Mit „Inferno“ liegt nun sein neustes Buch vor, das diesmal ein einheitliches weltweites Erscheinungsdatum hatte.
Inhalt
Robert Langdon erwacht in Florenz. Wie er dorthin gekommen ist, weiß er nicht, denn er leidet an Amnesie. Mit Hilfe der hübschen Sienna Brooks an seiner Seite versucht er zu ergründen, was mit ihm passiert ist. Schnell findet er heraus, dass er auf Dantes Spuren wandeln muss, um dem Geheimnis näher zu kommen.
Fazit
Mit Inferno setzt Dan Brown seine Robert Langdon-Reihe erfolgreich fort. Rasant wie immer, kommen die Ermittlungen in Gang und der Leser ergründet zusammen mit dem Helden und seiner hübschen Helferin die Kunstschätze Florenz’, die es Dan Brown offensichtlich sehr angetan haben. Er liebt diese Stadt, dass merkt man mit jeder Zeile, die er über sie schreibt. So ist Inferno nicht nur ein Thriller, sondern auch ein spannender Reiseführer durch die Stadt Florenz.
Ansonsten bietet der Roman nicht viel Neues. Das Schema folgt den schon bekannten Werken aus der Reihe: Held trifft junge Frau; Held muss ein symbolgeladenes Geheimnis entschlüsseln, das zur Bedrohung durch einen „Verrückten“ geworden ist. Die Jagd beginnt und am Ende siegt doch das Gute. Wen es allerdings nicht stört, das gleiche Dan Brown-Schema noch einmal zu lesen und wer den Autor einfach liebt, wird von Inferno nicht enttäuscht sein.
Nach Anfängen als amerikanischer Englischdozent, Liedermacher und Sänger wandte sich Dan Brown ab Mitte der 1990er der Schriftstellerei zu. Seiner Faszination für Geheimkodes, Spionagethriller und die Symbolologie in Wissenschaft und Religion faszinierten ihn sehr und er räumte diesen Themengebieten in seinen Werken einen entscheidenden Platz ein. International erlangte er Weltruhm mit dem Thriller "The Da Vinci Code – Sakrileg" (2003), das sich zu einem der meistverkauften Bücher der Welt entwickelte. Mit „Inferno“ liegt nun sein neustes Buch vor, das diesmal ein einheitliches weltweites Erscheinungsdatum hatte.
Inhalt
Robert Langdon erwacht in Florenz. Wie er dorthin gekommen ist, weiß er nicht, denn er leidet an Amnesie. Mit Hilfe der hübschen Sienna Brooks an seiner Seite versucht er zu ergründen, was mit ihm passiert ist. Schnell findet er heraus, dass er auf Dantes Spuren wandeln muss, um dem Geheimnis näher zu kommen.
Fazit
Mit Inferno setzt Dan Brown seine Robert Langdon-Reihe erfolgreich fort. Rasant wie immer, kommen die Ermittlungen in Gang und der Leser ergründet zusammen mit dem Helden und seiner hübschen Helferin die Kunstschätze Florenz’, die es Dan Brown offensichtlich sehr angetan haben. Er liebt diese Stadt, dass merkt man mit jeder Zeile, die er über sie schreibt. So ist Inferno nicht nur ein Thriller, sondern auch ein spannender Reiseführer durch die Stadt Florenz.
Ansonsten bietet der Roman nicht viel Neues. Das Schema folgt den schon bekannten Werken aus der Reihe: Held trifft junge Frau; Held muss ein symbolgeladenes Geheimnis entschlüsseln, das zur Bedrohung durch einen „Verrückten“ geworden ist. Die Jagd beginnt und am Ende siegt doch das Gute. Wen es allerdings nicht stört, das gleiche Dan Brown-Schema noch einmal zu lesen und wer den Autor einfach liebt, wird von Inferno nicht enttäuscht sein.