zum Inhalt:
Robert Langdon, ein angesehener Kunsthistoriker und Symbologe, erwacht im Krankenhaus und leidet unter Amnesie. Seine Ärztin Sienna Brooks erläutert ihm, dass auf ihn geschossen wurde. Und schon taucht eine weitere bewaffnete Person auf. Langdon und Sienna Brooks fliehen gemeinsam aus dem Krankenhaus und flüchten durch ganz Florenz vor verschiedenen Verfolgern. Prof. Langdon kommt dabei zugute, dass er sich sehr gut auskennt in sämtlichen historischen Gebäuden vor Ort. Nach und nach erkennen die Flüchtigen, dass sich Langdon vor seinem Krankenhausaufenthalt wohl mit Dante Alighieri und dessen Totenmaske im Palazzo Vecchio auseinander gesetzt hat. Dort müssen sie wieder hin, um gemeinsam das Rätsel um die Maske zu lösen, doch auch Landons Begleitung Sienna birgt eigene Rätsel in sich ...

meine Meinung:
Anfänglich war ich irritiert, alles ging rasend voran, zuviele verschiedene Personen waren dubios, spielten miteinander, gegeneinander, bedrohten Langdon. Auch die mehr als ausführlichen Gebäuderbeschreibungen ermüdeten manchmal. Doch dann nahm die Geschichte Fahrt auf und alle Stränge lösten sich logisch auf. Gedachter Feind wurde zu Freund und Offensichtliches war nicht mehr wie es schien. Spannend.
Ich fand im Nachhinein das Thema gelungen und gut recherchiert. Das Buch lässt mich mit eigenen Gedanken über die Evolution und die zukünftige Menschheit zurück.
Eine Leseempfehlung für alle, die Thriller im Stil von Dan Brown mögen und die Wert auf historische Hintergrundinformationen legen.