Dan Gronie

 4,3 Sterne bei 8 Bewertungen
Autor*in von Zambija, Andor - Gestrandet auf Pelos und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Dan Gronie wurde in Köln geboren und lebt heute mit seiner Frau in der Nähe von Burghausen. Bücher hatten ihn schon immer fasziniert, wobei das Rätselhafte, das Unglaubliche und die Sterne stets großes Interesse bei ihm auslösten. Wenn er nicht schreibt, dann wandert oder liest er, betreibt Bogensport und besucht Burgen und mittelalterliche Feste. Außerdem kocht er gerne zusammen mit seiner Frau, genießt das Essen und dazu einen passenden Wein.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Dan Gronie

Cover des Buches Zambija (ISBN: 9783746025742)

Zambija

 (3)
Erschienen am 16.03.2023
Cover des Buches Andor - Gestrandet auf Pelos (ISBN: 9783752641493)

Andor - Gestrandet auf Pelos

 (1)
Erschienen am 15.04.2021
Cover des Buches Andor - Rätsel der Vergangenheit (ISBN: 9783744898324)

Andor - Rätsel der Vergangenheit

 (1)
Erschienen am 22.11.2017
Cover des Buches Andor - Reise durch das Weltentor (ISBN: 9783751972178)

Andor - Reise durch das Weltentor

 (1)
Erschienen am 28.08.2020
Cover des Buches Kaspar - Das Geheimnis von Eduan (ISBN: 9783739238814)

Kaspar - Das Geheimnis von Eduan

 (1)
Erschienen am 06.12.2016
Cover des Buches Kaspar - Die Reise nach Feuerland (ISBN: 9783739238708)

Kaspar - Die Reise nach Feuerland

 (1)
Erschienen am 17.02.2016
Cover des Buches Andor - Rätsel der Vergangenheit (ISBN: 9783750499058)

Andor - Rätsel der Vergangenheit

 (0)
Erschienen am 11.08.2020

Neue Rezensionen zu Dan Gronie

Cover des Buches Zambija (ISBN: 9783746025742)
UlrikeBodes avatar

Rezension zu "Zambija" von Dan Gronie

Eine fantastische Geschichte
UlrikeBodevor 5 Monaten

Das Cover ist schon sehr spannend gestaltet und wirkt wie ein Magnet.
Die Protagonisten sind sehr bildhaft und lebendig beschrieben, auch ihre Charaktere sind sehr detailliert ausgearbeitet.
Wir begegnen vielfältigen Fabelwesen, und Göttern, die in einer Parallelwelt leben.
Nun liegt das Problem darin, dass einige der 7 Medaillonträger in unserer Menschenwelt aufhalten und dort leben, ein anderer Teil in der abgetrennten Parallelwelt Zambija, die gerettet werden muss, was nur gelingt wenn alle Medaillons sich vereinigen. So beginnt eine Abenteuerreise, die immer mehr Fahrt aufnimmt und den Leser durch eine Welt der Emotionen führt.
In einem sehr guten Schreibstil, der anfangs etwas komplex ist, hat mich der Autor aber auf jeden Fall gefesselt. Durch die unproblematischen Weltenwechsel von Kathrin steigt der Spannungsbogen immer weiter. Kathrin wird immer mehr zur Führungsperson und erlebt die unglaublichsten Abenteuer.
Erst gegen Ende werden die Hintergründe klarer, auch ihr Zusammenhang mit der griechischen Mythologie.
Ich gebe hier auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung wobei ich das Lesealter etwas höher ansetzen würde, denn die ersten Kapitel sind sehr komplex und da heißt es sich erst einmal durchzubeißen bevor es wirklich spannend wird.
Auch für einen weiteren Band ist hier viel Potenzial, das ausgeschöpft werden sollte.

Cover des Buches Zambija (ISBN: 9783746025742)
U

Rezension zu "Zambija" von Dan Gronie

Ein tolles Fantasy-Abenteuer
UlrikesBuecherschrankvor einem Jahr

Die sechzehnjährige Kathrin Mitchell bekam kurz vor dem Tod ihrer Großmutter ein Medaillon. Von seiner Macht erfährt sie erst als der Zauberer Argon Kathrin und ihren Freund Patrick aus der Menschenwelt nach Zambija entführt. Dort muss Kathrin sich dem einstigen Herrscher der Unterwelt stellen um Zambija zu retten. Aber zuerst müssen die anderen sechs Medaillons und ihre Träger sich mit Kathrin's Amulett vereinen.

Der Schreibstil ist nicht ganz so leicht zu lesen ist dafür aber bildhaft. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und passen sehr gut in das Geschehen hinein. Die Spannung erhöht sich langsam aber kontinuierlich. 

Fazit: Dieses Fantasy - und Jugendbuch umfasst 44 unterschiedlich lange Kapitel. In diesem Buch tummeln Zwerge, Orks, Zauberer, Trolle, Elben und Gnome. Ich hatte zu Beginn, beim Prolog, etwas Probleme in die Story hinein zukommen. Der Autor schreibt sehr detailliert so dass meiner Meinung nach die Dialoge etwas zu lang für ein Jugendbuch ausfallen. Da gab es dann für mich persönlich  hin und wieder die eine oder andere Länge - gerade auch im ersten Drittel. Die Story ist fast schon als opulent zu bezeichnen und deshalb für Erwachsene genauso gut geeignet. Es spielen unter anderem in diesem Fantasy-Abenteuer sehr viele Protagonisten mit aber dazu gibt es im Anhang ein sehr detailliertes Personen - Orts- und Sachverzeichnis. Die Story wird nach dem ersten Drittel mystisch und der Leser wird meiner Ansicht nach in eine andere Welt versetzt. In diesem Fantasy-Abenteuer gibt es auch die unterschiedlichsten Gefühle und Emotionen bei dem der Leser mitfühlen kann und so immer mehr in das Buch hineintaucht. Ich finde dass nach dem ersten Drittel die Geschichte kurzweilig zu lesen ist da es an Handlungen und Aktivitäten nicht fehlt. So ist sie auch actionreich und unterhaltsam geschrieben. Das Ende ist zwar abgeschlossen aber für mich persönlich eher nicht. Dieses Buch ist genau richtig für ältere und jüngere Fantasy Fans die spannende und aufregende Stunden genießen wollen. Das Jugendbuch ist für Leser ab zwölf Jahren geeignet. Ich persönlich finde aber dass der Leser eher etwas Jahre älter sein sollte. Da das Buch sehr umfangreich geschrieben ist vergebe ich sehr gerne fünf Sterne. 

Cover des Buches Zambija (ISBN: 9783746025742)
Frank1s avatar

Rezension zu "Zambija" von Dan Gronie

Zwischen Elben, Werwölfen und Göttern
Frank1vor einem Jahr

Klappentext:

Die sechzehnjährige Kathrin Mitchell hat von ihrer Groß­mut­ter ein Medail­lon ge­erbt. Von des­sen Macht er­fährt Kathrin erst, als sie den Zau­berer Argon trifft, der sie und ihren Freund aus der Men­schen­welt nach Zam­bija ent­führt. Um Zam­bija vor dem dro­hen­den Unter­gang zu be­wah­ren, muss sie sich dem eins­tigen Herr­scher der Unter­welt stel­len. Doch um ihn zu be­sie­gen, müs­sen alle sie­ben Medail­lons und ihre Trä­ger ver­eint wer­den.


Rezension:

Als Kathrin zusammen mit ihrem Mitschüler Patrick ein Mittel­alter­fest be­sucht, ler­nen sie den Händ­ler Argon ken­nen, der ihnen auf­fal­lend groß­zügig Aus­rüs­tungs­gegen­stände im his­tori­schen Stil über­lässt. Schon bald fin­den die bei­den heraus, dass Argon in Wahr­heit ein Zau­berer aus der Welt Zam­bija ist, der weiß, dass Kathrin von ihrer Oma ein Medail­lon ge­erbt hat. Um Zam­bija zu ret­ten, muss er die Trä­ger von 7 sol­chen Medail­lons auf­fin­den – und ge­ge­benen­falls nach Zam­bija bringen. Pat­rick ent­schließt sich, die Freun­din auf die­ser Wel­ten­reise zu be­glei­ten.

In Dan Gronies jugendlicher Weltenreise-Fantasy geht es – wie so oft in die­sem Genre – um nichts weni­ger als die Ret­tung der Welt. In die­sem Fall ist es aller­dings die Welt Zam­bija, die geret­tet wer­den muss. Diese bil­dete einst eine Ein­heit mit unserer, bis sie zur Ver­mei­dung von Zwi­schen­fäl­len ab­ge­trennt wurde. So blieb unsere Welt den Men­schen, wäh­rend alle myt­hischen Wesen in Zam­bija leben. Aus die­ser Tei­lung er­wächst die Hand­lung die­ses Romans, denn ein Teil der zur Ret­tung Zam­bijas be­nö­tig­ten Medail­lons be­fin­det sich in unserer Welt. Die 16-jäh­rige Prota­gonis­tin Kathrin ist Trä­gerin eines sol­chen und wird des­halb in der anderen Welt be­nö­tigt. Neben den ver­schie­dens­ten myt­hischen Be­woh­nern der Paral­lel­welt spie­len die Göt­ter des grie­chi­schen Olymp eine wich­tige Rolle in der Ge­schichte. Was die­ses Buch von vie­len ande­ren Wel­ten­reise-Ge­schich­ten unter­schei­det, ist, dass die Prota­gonis­tin und ihre Be­glei­ter mehr­fach zwi­schen den Wel­ten hin und her wech­seln. Die Rück­kehr in die eigene Welt ist – anders als im Genre üb­lich – also nicht das Pro­blem. Die junge Prota­gonis­tin über­nimmt im Laufe des Ge­sche­hens zu­neh­mend die Füh­rungs­rolle.

Der Autor lässt die Story relativ gemächlich starten. Erst nach dem erst­mali­gen Wel­ten­wech­sel nimmt sie Fahrt auf und ent­wickelt sich zu­neh­mend span­nend. Die wah­ren Hin­ter­gründe wer­den erst er­kenn­bar, wenn die Ver­bin­dungen zur grie­chi­schen Myt­ho­lo­gie deut­lich wer­den. Das Ende würde eine Fort­set­zung ge­ge­ben­en­falls durch­aus er­mög­lichen.


Fazit:

Nach einem ruhigen Einstieg entwickelt sich diese Welten­reise-Urban-Fan­tasy hin zu einem recht kom­plexen Wel­ten­bau.


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